Yes, we try - Es war einmal Amerika.

Shownotes

Die zwei Comedy Hirten Peter Moizi und Christian Schwab haben 2012 in Washington, Chichago und New York Comedy-Shows allen voran für Auslandsösterreicher gespielt. Passend zur Angelobung von Donald Trump erinnern sich die beiden zurück an dieses Kabarett-Abenteuer. Warum Moizi & Schwab damals Donald Trump knapp verpasst haben, dafür aber Michelle Obama 7,6 Sekunden lang gesehen haben und was alles ein gewisser Karl Hofer damit zu tun hat, erfährt ihr in der neuen Podcast-Ausgabe.

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00:00:00: Hallo, ich bin's, dein Podcast.

00:00:03: Immer wieder, immer wieder, immer wieder, Österreich.

00:00:10: Immer wieder Österreich.

00:00:13: Der Comedy-Hirten-Podcast.

00:00:16: Ja, wir Comedy-Hirten sagen herzlich willkommen zu der 3. Folge

00:00:21: mittlerweile unseres Podcasts "Imer wieder Österreich".

00:00:23: Heute sind wir schon stark dezimiert, Peter, oder?

00:00:25: Heute sind wir noch zu zweit.

00:00:26: Heute sind wir noch zu zweit.

00:00:28: Ein Hirte ist krank und der andere hier in der G-Fahrt eigentlich Uferzei.

00:00:33: Ja, bei der Hermann Meier Challenge-Gott zum Zeitpunkt der Aufnahmen flacher.

00:00:37: Ja, weiß nicht was.

00:00:39: Ihr habt ja Comedy-Hirten das Thema Meier und mir ist schon recht, dass die Gehli mitfährt.

00:00:45: Und deshalb macht's den Podcast alleine.

00:00:47: Aber Gehli verdrückt die Damen.

00:00:48: Ja, und wir haben gedacht, Peter, noch immer zu zweit zu sein, haben wir die gleiche Situation.

00:00:52: Wie vor einigen Jahren schon in der Comedy-Hirten-Geschichte?

00:00:55: Elfjahr.

00:00:56: Elfjahr 2012.

00:00:58: 13 Jahre.

00:00:59: Ich hab gottes Buch von mir liegen am Tisch.

00:01:01: Wir waren 2012.

00:01:03: Vier Wochen lang in Amerika und meine Emotionschwaab-Comedy-Hirten-Limited Edition,

00:01:08: der nächste Spielt in Chicago, Washington und New York war unvergesslich,

00:01:12: unvergesslich ein sensationelles Erlebnis vor allem für mein damaliges Bankkonto,

00:01:17: weil ich damals bin eigentlich im Privatkonkurs.

00:01:19: Das ist eigentlich der Grund, warum du noch keine Warre spürst, um geschult von der USA.

00:01:22: Und die USA dort zurückzuhalten.

00:01:24: Und wir haben gedacht, da dann hat Rhump und seine Angelogen jetzt wieder für die zweite Amtszeit

00:01:28: diese passende Gelegenheit, dass man versuchen vielleicht sogar im True Crime Format zu eröhren,

00:01:33: wie es damals dazu kommen ist, uns gemeinsam erinnern, was da alle stattgefunden hat.

00:01:38: Und ich weiß nur, glaube ich, dass du nach den US Open oder so,

00:01:41: mit dieser Idee zu mir kommen bist, dass du mal spielen wirst, so in Gehli verdrückt war das, glaube ich, damals.

00:01:46: Das war, glaube ich, US Open 2011.

00:01:49: Und ich habe über einen Freund, über einen befreundeten Journalisten, der sehr gut vernetzt für New York,

00:01:53: einen Amerikaner kennengelernt eigentlich, ein Österreicher, ist er, was jetzt 50 Jahre in Amerika lebt,

00:01:57: der Karl Hofer aus Wien favoriten.

00:01:59: Karl Hofer, eine Legende.

00:02:00: Eine richtige Legende, irgendwann Ende der 50 Jahre ausgewandert, oder das ist der 60 Jahre nach New York.

00:02:04: Hat dort eine große Karriere, also das Hotelmanager, hat sehr viele Events organisiert

00:02:09: und der andere macht den Open bald in Österreich, in New York.

00:02:13: Und er war extrem gut vernetzt bis zu den Zeitpunkten, also uns kennengelernt, ich glaube, der hat leider kommt.

00:02:19: Aber er hat uns diese US Auto-Ne, Manager gehabt mit Auftritten, wie ich sage, in Washington, New York, Chicago,

00:02:26: ein Jahr, zwei Mal gespielt, eigentlich hätte man das Wege spielen sollen.

00:02:29: Zum Glück ist das damals nicht über die Bühne gegangen, weil es einfach zu kompliziert war von der ganzen Logistik, etc.,

00:02:35: weil wir doch sehr viel Showmatra mit gehabt haben damals.

00:02:37: Und du in einem einen Mannzelt leben würdest du nicht in dem Haus, oder?

00:02:40: Ich würde sonst in einem Mannzelt leben.

00:02:42: Aber Karl Hofer war lustig und du ist immer lustig in Salzgebirn, Cabaret.

00:02:45: Ich habe immer gesagt, Karl Hofer kennt jenen Amerika, aber niemand in Amerika kennt Karl Hofer.

00:02:50: Das war das kleine Problem in der ganzen Geschichte.

00:02:52: Das war das Haus.

00:02:53: Na, weil der Karl hat wirklich viele Konnexions gehabt.

00:02:55: Na, weil er ist schon.

00:02:56: Und er hat auch Donald Trump persönlich gekannt.

00:02:59: Gut gekannt sogar.

00:03:01: Er war ein enger Mitarbeiter von ihm.

00:03:03: Er war ein Mitarbeiter von Donald Trump.

00:03:05: Und er hat gesagt, 2012 werden wir immer Donald Trump treffen.

00:03:09: Und uns war das eigentlich damals relativ wurscht für Donald Trump, nicht so ein großer Name bei uns in Österreich.

00:03:14: Er war natürlich mit dem Trump Tower in New York.

00:03:17: 5th Avenue?

00:03:18: 5th Avenue ein großes Thema.

00:03:20: Und er hat immer gesagt, Karl Hofer trefft mit Donald Trump.

00:03:24: Ganz schön, aber zu überziehen, Donald Trump.

00:03:26: Dann will er es raus sagen und er sagt es herlaut.

00:03:28: Und wir machen ein schönes Bild auf in den australischen Medien.

00:03:30: Das ist eine super Geschichte.

00:03:31: Eine lange Geschichte, kurz, er trefft es in Trump.

00:03:33: Und er trefft immer noch, weil er nicht getroffen wird.

00:03:37: Er ist fast getroffen.

00:03:39: Ich sage das deshalb, weil ich vor kurzem eine Schlagzeile auf die OVT Steiermark gelesen habe.

00:03:44: Und ich habe eine Schlagzeile, die gestanden Kuh wäre, fast auf die Autobahn gerannt.

00:03:48: Wenn wir jetzt schon eine Schlagzeile machen, wo es fast alles passiert ist, dann ist man auch nicht mehr fertig.

00:03:53: Und wir hätten fast Donald Trump getroffen.

00:03:55: Aber wir haben dank dem Karl Hofer habe ich Michel Obama 8 Sekunden meines Lebens gesehen.

00:04:00: Das stimmt jetzt vor Bergpfalen im Auto, oder?

00:04:02: Ja, es war nämlich so, dass wir immer in August gespielt haben, diese 3. Minute, die Peter schon gesagt hat.

00:04:07: Aber um das alles ein bisschen organisatorisch abzuchecken und auch um den Quail abzuchecken,

00:04:12: haben wir im März schon eine kleine Vorab-Begrössungsdurchmacht in New York.

00:04:18: Und der so gebringt uns zum David Letterman in die Stuhl.

00:04:21: Ich habe jemals heute Abend in Österreich gekommen zum David Letterman in die Show.

00:04:24: Ich habe gesagt, du bist der Gronan-Zeit, dem Sidi-Reporter.

00:04:29: Aber dann fand ich Schänz, ich weiß nicht mehr, ich bin frei vertratet.

00:04:33: Dem Norman Schänz gesagt hat ein schönes Bild eingeplant gehabt.

00:04:37: Das Problem ist, wir waren nicht in der Lettermenschow.

00:04:39: Aber wir sind ganz oft rund um das Haus bei der Lettermenschow herum.

00:04:42: Das war nämlich so. Und wir wissen es nicht, ob Karl Hofer sich dadurch gerettet,

00:04:46: dass man nicht in der Lettermenschow war, dass Michel Obama eingeladen war oder umgekehrt.

00:04:50: Er hat gewusst, dass Michel Obama eingeladen war und uns deshalb quasi durch die Tiefmaske...

00:04:55: Die Michel Obama ist gekommen und wir sind gegangen.

00:04:57: Die Geschichte eigentlich, wenn der Präsident in New York ist, ist quasi die halbe Stadt gesperrt.

00:05:04: Und wenn die Garten kommt, die First Lady, dann sind 3-4 Blöcke gesperrt.

00:05:09: Also, ein Block rund um das Gebäude, wo sie hinkommt und sie beeinklangen beim David Letterman.

00:05:13: Aber das hat den Karl nicht daran gehindert, dass er mit uns reingefahren ist.

00:05:16: Bis vor der Studie von David Letterman, wir haben aber quasi gewartet,

00:05:20: erst dann reingang und hat irgendwas gefragt oder vorgetäuscht.

00:05:24: Der Pauli rochter damals mit dem Auto gefahren ist es widersputnig, um den Häuserblock gekreist.

00:05:29: Und Peter und ich sind gestanden, genau sicherlich im Fadenkreuz,

00:05:34: von ganz vielen FBI-Mitarbeitern, die dort auf den Häuserdechen rumgestanden sind.

00:05:38: Und dann ist es passiert, Michel Obama ist im Dross natürlich von 4 Autos gekommen,

00:05:43: laut der Security. Das vor uns hat er eingeparkt.

00:05:47: 4 Podigar, so dass ich jetzt greifte, sind ausgesprungen, haben dann jeden Reifen untersucht.

00:05:52: Da haben wir einen Baum drin, wo es in Gewerkhoreos war.

00:05:55: Sie waren ja gerade in den Vorderhör.

00:05:57: Dann hat einer ein Zeichen gegeben und die Michel ist kurz ausgeschöpft mit den beiden Kindern,

00:06:01: die mittlerweile glaube ich auch schon über 20 sind, und kurz reingehuscht.

00:06:05: Und so haben wir nicht Donald Trump kennengelernt.

00:06:07: Aber die Michel Obama gesehen zumindest.

00:06:09: Ja, also ich glaube es waren sehr viele Podigseer und sehr viele FBI.

00:06:12: Genau. Das hat nicht geklappt, aber es hat dann doch geklappt.

00:06:16: Es hat dann geklappt.

00:06:17: Wir haben den ersten Auftritt gehabt, da Mitte August in Washington,

00:06:21: haben dort geschüpt in der österreichischen Botschaft,

00:06:23: und zwar für ehemalige Deutsche, und der Österreicher,

00:06:26: der ist besser gesagt für Österreicher und Deutsche, die ausgewandert sind.

00:06:29: Und dann haben wir ein Stück Heimat wieder näher gebracht,

00:06:31: indem wir heute viele berühmte Österreicher, wie Schwarzenegger,

00:06:34: hinter sich anprosyziäter parodiert haben.

00:06:36: Wir haben gespielt halb auf Deutsch, halb auf Englisch.

00:06:39: Ja, das war nicht so leicht, weil das dem meine Englische ist,

00:06:41: "Not Yellow from the England" und die Show hat 80 Minuten gedauert.

00:06:47: Und das Koriose war eigentlich das...

00:06:50: Wie die Show Kausner eigentlich, warst du das?

00:06:52: Ich weiß es gar nicht, zwei Österreicher in der USA...

00:06:55: Von New York bis NEST hat die Touristin.

00:06:57: Nein, das war von New York bis NEST, was danach, wenn man zurückkehrt,

00:06:59: sind wir damit, dass sie ja quasi dann erzählt in Österreich.

00:07:02: Aber es hängt ein Plakat bei mir in meinem Büro,

00:07:04: und ich weiß nicht, wie das Programm erkehrt,

00:07:05: und na, weiß ich schon mal.

00:07:06: Ja, ich weiß, was man erkehrt.

00:07:08: Yes we try.

00:07:10: Ja, wir trocknen.

00:07:12: Ja, wir trocknen.

00:07:14: Und das Spannende war eben, das...

00:07:17: Wir spannen demnach in einem eigentlich fast logisch erklärt,

00:07:19: aber dass die Auslandsösterreicher dort die aktuellen Figuren,

00:07:22: Parodien wie Karl-Einz Gaster, den ich damals so parodiert habe,

00:07:26: das alles für weniger gekannt haben,

00:07:28: wie wenn ich jetzt gut in Österreich gesagt habe,

00:07:31: bei Seb Forcher, weil der...

00:07:33: Der Seb Forcher schon damals im Fernsehen war,

00:07:35: wo die ausgefahren an der Zahnung ist.

00:07:37: Und die waren trotzdem alles sehr gut informiert,

00:07:39: auch über die politische Situation.

00:07:41: Weil sie alle das Internet lesen, ja.

00:07:43: Und das haben sie, die waren nahe,

00:07:45: es waren alle immer die ganzen Busch-Nachrichten,

00:07:47: die kriegen auch was Österreich betrifft,

00:07:49: und die waren eigentlich gut informiert,

00:07:51: auch was in Sport betroffen hat, etc.

00:07:53: Und das war lustig.

00:07:55: Und der erste Auftritt war in der Botschaft,

00:07:57: und da gibt es auch lässige Geschichten.

00:07:59: Wir haben nämlich gewohnt in der Botschaft,

00:08:01: und haben vom Botschafts...

00:08:03: Karl Hof hat gesagt, es könnte sein,

00:08:05: dass bei Ihnen heute in den großen Saal

00:08:07: mit ca. 600 Leuten verlegt wird.

00:08:09: Das war mein erster Ausgabe von Karl Hof.

00:08:11: Ich weiß es gar nicht mehr.

00:08:13: Und die zweite Aussage war, die Geschichte wird voll sein,

00:08:15: wir haben direkt gewohnt über der Botschaft

00:08:17: mit Blick auf den großen Parkplatz,

00:08:19: und haben geglaubt, es kommen da 200, 300 Leute.

00:08:21: Genau.

00:08:23: Und dann haben wir runtergeschaut,

00:08:25: die Schuhe hat Anfangs in einem 20-Ger,

00:08:27: sie hat da angefangen, um 20 Uhr zum Glück,

00:08:29: aber 19.06. habe ich dann doch einen zack auf den Blick

00:08:31: auf den Parkplatz...

00:08:33: ...einen Auto.

00:08:35: Ja, ein Auto, aber das hat eher ein Security-Beamten.

00:08:37: Nein, in Karl Hof hat das geklappt, das war sehr auto.

00:08:39: In Karl Hof ist es sehr auto.

00:08:41: Ein Auto.

00:08:43: Und ich habe gesagt, Peter, da kommt niemand.

00:08:45: Wir fahren wieder nach Hause, haben wir gesagt.

00:08:47: Ja, genau.

00:08:49: Und dann ist tatsächlich um 19.05. das zweite Auto

00:08:51: neben Karl Hof das Auto eingeparkt,

00:08:53: und da ist dann zitternd die Fahrradtür aufgegangen.

00:08:55: Da ist dann

00:08:57: eine ca. 86-jährige Frau

00:08:59: auf der Fahrerseite ausgestiegen,

00:09:01: und die Fahrradtür ist zuerst ein Hakel stecken,

00:09:03: wenn man auf gut Österreichisch sagt,

00:09:05: außer kommen aus dem Auto.

00:09:07: Und darauf ihr Garte, glaube ich, schon weit über 90 km/h.

00:09:09: Mit dem Rollator.

00:09:11: Mit dem Rollator ist er einiganger.

00:09:13: Aber es war ein Wunder, weil wirklich 2 Minuten vor 8 Jahren,

00:09:15: die Amerikaner kommen immer ganz, ganz

00:09:17: bündig zu den Events,

00:09:19: ist wirklich Auto nach einem anderen Fahrgraf gefahren.

00:09:21: Und es waren 120, 140 Leute in dieser Botschaft,

00:09:23: und wir haben dann begonnen zu spielen.

00:09:25: Wobei, noch einmal nicht beginnen können,

00:09:27: weil es ist dann tatsächlich das Security-Beamten,

00:09:29: da ich jetzt gedacht habe, dass das sein Auto dabei war,

00:09:31: es ist vom Kualhofer zu uns gekommen,

00:09:33: und er hat gesagt, er kriegt noch ein bisschen Geld

00:09:35: für den Parkraumüberwachung und der Kualhofer hat uns groß angeschaut.

00:09:37: Ich kann es nicht so ein.

00:09:39: Also, wir sind jetzt in dem Fall,

00:09:41: ich oder von unsern Konter.

00:09:43: Aber wir haben dann begonnen zu spielen,

00:09:45: der Backstage-Bereich war die Küche von der Botschaft.

00:09:47: Wir sind direkt aus der Küche,

00:09:49: rausgegangen auf die Bühne,

00:09:51: haben alles gegeben, was wir noch geben konnten,

00:09:53: schauen auf die Uhr,

00:09:55: wir waren fertig und haben gespielt,

00:09:57: wir haben 20 Minuten gespielt.

00:09:59: Ja, 20 Minuten, das war wirklich,

00:10:01: das ist schon noch 10, 12 Minuten,

00:10:03: das läuft eigentlich gar nicht so schlecht.

00:10:05: Und dann haben wir noch wirklich 40 Minuten

00:10:07: auf jeden Fall füllen müssen, das Ganze.

00:10:09: Und das war Hano Settele damals,

00:10:11: als OS-Konsponent war zu schauen,

00:10:13: mittlerweile ein großer Dock 1-Reportagenmeister.

00:10:15: Und ja, viele Leute waren dort,

00:10:17: und wir haben es glaube ich, ganz gut hingegangen.

00:10:19: War sehr lustig, war auch eine lustige Aftershow-Party dort.

00:10:21: Keisen hat es,

00:10:23: die Kurs war sehr, sehr gut.

00:10:25: Und dann war es ein paar Tüte dort,

00:10:27: der Keisen hat es, Einladung von der Botschaft,

00:10:29: das hat geben Wieselburger Bier,

00:10:31: Zwettler Bier, weil die ganzen

00:10:33: österreichischen Produkte immer nach Washington

00:10:35: eingefangen wurden, sind für die

00:10:37: österreichischen Mitarbeiter in der Botschaft.

00:10:39: Und wir haben dort gefeiert,

00:10:41: wir haben ein Riesen-Gadekarpis daran wiedergekommen,

00:10:43: ist der Security Beamte und gesagt hat,

00:10:45: Herr Mollzi, wir müssen die Getränke kassieren.

00:10:47: Und das waren dann wieder 2000 Dollar,

00:10:49: was auch der Kual vergessen hat zu sagen.

00:10:51: Die Botschaft hat uns auch nicht geholfen, oder?

00:10:53: Das ist eigentlich, das ist für eine große

00:10:55: philosophische Frage, wenn man in der Botschaft quasi

00:10:57: sich verschuldet hilft, dann die Botschaft

00:10:59: wieder rauszukommen aus dem Land.

00:11:01: Was weiß man, aber okay, wir haben waren sehr froh,

00:11:03: dass wir in Washington gut geschafft haben.

00:11:05: Wir haben das weiße Haus gesehen,

00:11:07: wir haben das Kapitol gesehen,

00:11:09: wir haben in der österreichischen Botschaft.

00:11:11: Wir haben viele Österreicher besucht,

00:11:13: im Washington arbeiten,

00:11:15: Kaffeehausbesitzer, Restaurantbesitzer,

00:11:17: wenn man Schnitzel gäst, das war sehr lustig.

00:11:19: Ja, weil auch zum Zusagen ist das Ganze begleitet worden,

00:11:21: und einem Fernsehtim von Dominic Heinzel,

00:11:23: der damals beim ORF noch war,

00:11:25: Chili hat das geist, diese Fernsehsendung.

00:11:27: ChiliTV mit der Jule, Ehrenreich.

00:11:29: Ja, genau, jeden Tag haben wir quasi

00:11:31: eine Story gehabt und zusätzlich auch noch

00:11:33: in der Krone eine kleine Adderbergschicht,

00:11:35: ein Tagebuch, und dieses Tagebuch

00:11:37: hat uns dann weitergeführt.

00:11:39: Ein Tagebuch nach Chicago,

00:11:41: die nächste Station.

00:11:43: Chicago, wie es mir jetzt bei den Burglern auch gewählt wird,

00:11:45: zum Erwähnen ist quasi das,

00:11:47: ja, es leben mehr Burglern,

00:11:49: da glaube ich in Chicago.

00:11:51: Da ist die Neisenstadt in Burglern,

00:11:53: da sind 120.000 Bundländer,

00:11:55: die in den letzten Jahrzehnten ausgeworfen haben,

00:11:57: vor allem noch in Krieg, noch in Zweiten Weltkrieg.

00:11:59: Und es gibt eine riesige,

00:12:01: burgländische Community,

00:12:03: eine riesige deutschsprachige Community,

00:12:05: und die hätten alle kommen so ein Instankhaus,

00:12:07: oder Tankhaus, das Kassel in Chicago,

00:12:09: wo wir gespürt haben.

00:12:11: Ein deutsches Brauhaus quasi umgebaut und

00:12:13: so der Kuala ausgesucht.

00:12:15: Der Kuala hat das Ausdruck gehabt,

00:12:17: und dann hat er den Flogen,

00:12:19: wo wir damals die Flugdickets übernommen haben,

00:12:21: das Problem, weil wie man dort in Chicago war,

00:12:23: hat der Kuala nicht gewusst, wo der Eingang ist von dem Tankhaus.

00:12:25: Und es ist ein Führhaftankfunden.

00:12:27: Geht es jetzt Fursauf, wenn ihm den lieft?

00:12:29: Das zweite Problem war,

00:12:31: der Karl Hofer hat auch im Vorfeld,

00:12:34: immer unterstützend, um die ganze Technik zu organisieren. Leider Gottes war in diesem

00:12:38: Tankerscard Technikverort. Ja, es war schon ein Technikverort, aber ich glaube so ein

00:12:42: altes Gerät gibt es nicht einmal im Technischen Museum.

00:12:44: Aus den Fußgärmen zu einem ganz kleinen Lautsprecher.

00:12:47: Und zum Glück habe ich ihn ein bisschen darauf bestanden, dass er auch unser Techniker mitkommt.

00:12:53: Da bin ich kleiner und der hat dann dort mit dem...

00:12:57: Nix, der war frustriert, weil ich sage, wir müssen die schon absagen, weil er kann, wir

00:13:02: kennen nicht Schwimmen, wir haben kein Equipment. Daraufhin geht er neben diesen Tank aus in

00:13:06: einer Brauerei, versorgt sich an der Bar und lernt im PsuF kennen einen amerikanischen

00:13:11: Techniker, der das ganze Equipment gehabt hat und der hat gesagt, du bist ein lässiger Typ,

00:13:15: wir machen euch das gratis und am nächsten Tag wir fahren mal eine Technik in diesem Tank aus.

00:13:19: Ja, ich weiß, wir haben uns in unserem Hotel Zimönchi Kaka das um ein paar Raufschlaufen

00:13:24: gegangen, natürlich, aber um Viertel 2 nach Nacht klopft völlig besoffen unser Techniker

00:13:28: und so hat er gesagt, ich habe uns die Techniker soffen geblieben.

00:13:30: Ich habe uns die Techniker soffen ant, wir haben ihn groß gefeiert und haben aber natürlich

00:13:37: geschaut, dass er eigentlich wie bis zum Auftritt am nächsten Tag wieder nicht uch dann ist.

00:13:41: Ja, das hat alles wunderbar geklappt und auch das war ein lustiger Auftritt, weil wir haben

00:13:45: auch aber so Spezialitäten aus Österreich mitgekauft wie zum Beispiel Kelly's, Bob Korn,

00:13:49: Chips etc., wie man ein bisschen diese ganzen...

00:13:53: Wir haben eigentlich...

00:13:54: Das war auch lustig, wir haben einen Merchandising mitgekauft, weil da keine Hoffahrt zu, da kommen

00:13:58: 1000 Leute zu den Auftritten und ich habe mitnummern gehabt in zwei extra Koffern, 500

00:14:03: Maltzion Schwabkommitee, die hatten Jesuit Rife Fanshirts und in Chicago war es wirklich

00:14:07: soweit so, dass ich das einzige Schwer verkaufe.

00:14:10: Und die anderen 499 kommen nach Austin, York am Central Park.

00:14:14: Ja, und von Chicago dann ist es weiter gegangen?

00:14:19: Dies weiter mit dem Flugzeug nach New York und das war wirklich super, weil da haben

00:14:24: wir gespielt zuerst...

00:14:25: Aber es ist nicht der Inlandsflug von Chicago, noch eine Reaktion ist ausgefahren.

00:14:30: Ich glaube, es sind dann in den Alldassagoren.

00:14:32: Und jemand ist dann mit dem Kohl...

00:14:34: Der Karl Hofer ist mit dem Auto von Chicago nach New York, das ist nicht für uns ein

00:14:38: 1500 Kilometer und wir sind dann geflogen und der Karl Hofer war mit dem Auto schneller

00:14:42: in New York als wir mit dem Flugzeug.

00:14:44: Und dann haben wir den ersten Termin gehabt, auch in so einer Art Botschaft in New York

00:14:50: für Österreich, was ich nicht fahre.

00:14:51: Im Konsulat, im Konsulat bei Peter Przegovsky.

00:14:53: Peter Przegovsky, genau.

00:14:54: Genau, und der hat uns da wirklich ganz, ganz schönen Empfang und einen kleinen Empfang

00:14:59: gemacht und von allen eigentlich, das sind ja dann vier Auftritte, kann man sagen, was

00:15:02: draus wollen wird, dort haben wir einen spontanen Auftritt gemacht für seinen geladenen Gästen

00:15:06: und das war ungezwungen, schön, das hat man richtig gefangen.

00:15:10: Und der zweite Auftritt war auf dem Flugzeugträger Intrapid und der Karl Hofer...

00:15:17: Direkt dem Hudson River.

00:15:18: Direkt dem Hudson River, der Karl Hofer hat eine super Marketing Idee, ermietet uns eine

00:15:22: Werbetoffel am Times Square, mitten am Times Square.

00:15:26: Das Problem ist, du, Peter, du brauchst nur eine Kleinigkeit, dass du den Techniker des

00:15:31: Geld geben kannst, der die Werbetoffeln da besprüht und du hast gesagt, gib mir $20000,

00:15:34: gib mir $25000, mach mir einen Special Price, gib mir $25000 und du hast morgen auf Viertelstern

00:15:39: Gross, Molzen Schwab auf der Videowolle oben am Times Square, Molzen Schwab in der Down

00:15:44: und das ist eine Super Werbung und eine Super Bütfigele TV in der Romanseitung.

00:15:47: Ich geb dir die $25000, der hat es ganz schnell gesagt, ich habe die Marie.

00:15:54: Und am nächsten Tag hätten wir den Dreck gehabt mit diesem Molzen Schwab-Werbetoffel am Times

00:15:59: Square.

00:16:00: Wir fahren hin mit dem blinkenden Grießpamper und haben uns das im Auto gefahren und gesagt,

00:16:05: diese blinke der Grießpamper, diese Armaturenbretel hat gleich wie man das spürt am Auto, weil

00:16:09: er hat euch schon heben bei seiner Schiessung.

00:16:10: Ein bisschen lasse ich mir das Armaturenbretel doch koppeln.

00:16:11: Lass es mir los, haben wir doch koppeln schon.

00:16:12: Lass es mir los, haben wir den Schuh.

00:16:13: Lass es mir los, haben wir den Schuh.

00:16:14: Und wir kommen dort hin am Times Square und wir warten dort mit dem Chile-Team vom Heinzel

00:16:19: und mit den Fotografen und jetzt kommt alles nur einmal zu den Schwab-Werbungen.

00:16:23: Auch übermorgen kommt die Werbung nicht, auch überübermorgen kommt die Werbung nicht

00:16:26: und dann hat er gesagt, wir können das machen und auch das Schuh, so genau das Schuh ist

00:16:30: man eigentlich schon, um die $25000 bringt nichts mehr.

00:16:32: Aber da können wir das Geld zurückgeben, weil wenn das nicht erschienen ist, diese Werbung

00:16:38: werden wir nicht $25000 einfach her schenken und da kann er das ganz wirklich erklärt

00:16:43: nüchtern und wirklich liebevoll erklärt und man hat bei der ich kann das Geld nicht geben.

00:16:48: Der Techniker mit der Werbe-Dorfliess gestürmen das Geld ist weg.

00:16:50: Somit waren die $25000 weg.

00:16:53: Aber es war lustig und eine Geschichte, die mir immer wieder erzählen kann.

00:16:57: Ja genau, dann haben wir den Auftritt nach Koppel in Trapid und ja, waren auch einige

00:17:03: schon die wegen den US Open, die kurz danach stattgefunden haben, einige Tennis-Fans und

00:17:08: im Wahrheit haben wir immer ums Überleben gekämpft und gespielt.

00:17:13: Aber wir haben es probiert und das war eigentlich das klassische in Amerika.

00:17:17: Man muss es einfach probieren und wieder machen und mir persönlich ist es so gegangen,

00:17:21: dass es in Washington war es noch ein bisschen wie ein Schulreferat, weil man halt auch nicht

00:17:27: so gewohnt ist, so viel Englisch zu reden, vor allem Comedy auf Englisch zu machen,

00:17:31: dass man noch einiges ausmengeln kann, aber nachdem man halt schon zwei Wochen dort ist

00:17:34: und immer mit der Sprache auch zu tun hat.

00:17:36: Und du warst da mental so abgehärter, dass du noch wirklich cooler warst und ich muss

00:17:40: echt sagen, das Wort Lampenfieber kenn ich seit diesen Auftritten in Amerika nicht mehr.

00:17:43: Weil das hat schon einiges verändert, weil es einfach wirklich ein sehr, so ich sage

00:17:48: ein wirklicher Stahlbad war, aber lustig.

00:17:51: Ja, also man kann eigentlich sagen, welches Selbstbewusstsein wir mit der Zeit entgegten

00:17:54: haben, das war ja, dass man danach nach der Herwig-Strak auch dort war.

00:17:59: Gute Tennis-Manager.

00:18:00: Tennis-Manager veranstalt auch vom Erste Bank Open 500, dem Stadthallen-Turnier, um

00:18:05: keine Produktpatienten zu machen für dieses Turnier.

00:18:11: Und der hat in Karl-Hoffer auch gekannt und danach hat er gesagt, jetzt gehen wir ein

00:18:12: bisschen weg in New York und ich habe keinen Ausweis mit gehabt für einen Club.

00:18:17: Und durch den ganzen Wahnsinn unserer Auftritte, dann habe ich gesagt, es ist mir schon alles

00:18:21: Wurst und habe meinen ganzen normalen OEF-Kantinen ausweisend hergezagt und haben es mir dort

00:18:26: reingehen lassen.

00:18:27: Und das Lustige war, dass meine Sängerin kennengelernt haben, die dort war und die hat

00:18:33: eine Konzerte eingeladen in New York.

00:18:35: Wir waren aber schon so müde, dass wir da nicht hingangen sind und ein halbes Dreiviertel

00:18:38: ist ein Jahr später aufs Tumia-Anachsuck.

00:18:40: Du schaust grad die Europäische für die Songkontest-Ausschreibung in Deutschland und

00:18:45: schau mal, wer gewonnen hat.

00:18:47: Eingeschalten war das genau die ... Das weiß ich gar nicht mehr.

00:18:50: Das weiß ich nicht mehr.

00:18:51: Das war die, die wir durch den diesem Club kennengelernt haben.

00:18:55: Ich kann mir erinnern, dass man nicht kennen kann, die mit dem Club.

00:18:56: Ja genau, also ein bisschen so ausgeschlagen ist die deutsche Version von Emmy Weinhaus.

00:18:59: Ja, stimmt.

00:19:00: Und sie hat aber dann beim Songkontest, aber es ist doch kletzter geworden und hat Nullpunkte

00:19:06: gehabt.

00:19:07: Vielleicht haben wir gar nicht so viel versammelt, aber das waren so diese Skrillengeschichten.

00:19:11: Aber was auch Skrill war, war der Hintergrund dieser ganzen Donäwer.

00:19:14: Wir haben die Donärtankheißen von New York bis Nest, weil es gibt eine Ortschaft in der

00:19:19: Nähe von Alt-Lenkbach, wenn man fort von Wien aus St.

00:19:21: Pölten, die heißt Nest.

00:19:22: Und wir haben gesagt, im Normalen beginnt man ein Donäer klein und macht ein großes

00:19:27: Donäer für in allen in einer riesen großen Stadt.

00:19:29: Wir haben uns aber umgedreht, wir haben die Donäbe in New York begonnen und haben

00:19:32: den letzten Aufdruck gemacht im Nest.

00:19:34: In Nest hat es aber kein Veranstaltungsall gegeben, da haben wir uns gefühlt bekommen

00:19:38: einen reifen Händel in der Garage, glaube ich.

00:19:39: Ja genau, stimmt, den kann er nicht langbochen.

00:19:41: Aber wir wollten durch Spülen in Nest, sonst hätte es ja nichts, sonst bringen wir einen

00:19:44: Titel.

00:19:45: Das war er und da haben wir immer erzählt und ein Programm gemacht von unserer Abenteuer

00:19:51: in New York, Washington und Chicago und da haben wir glaube ich gespielt, 40, 50 Mal.

00:19:56: Die Weitschaften sind immer klein worden, aber den ersten Abend haben wir da gehabt

00:20:01: in Kloster Neuburg, das war sie.

00:20:03: Und das war genau, was du so angesprochen hast, dass wir dann vor nichts mehr Lampenfieber

00:20:07: gehabt haben, weil ich habe tatsächlich etwas Fieber gehabt, wieder zurückgefahren bin,

00:20:10: ich bin ein bisschen länger bei den US Open geblieben, ich war nach dort und dann ...

00:20:13: Du warst krank und wir haben uns als Trophen nach dem Ehemann gekommen, wir waren aus

00:20:16: New York.

00:20:17: Ja, einen Teil haben wir gehabt, einen Teil habe ich geschrieben und dann bin ich wirklich

00:20:20: auf Fieber gehabt, dass es nicht möglich war und dann habe ich gesagt, wir sagen nichts

00:20:23: mehr, ich glaube, weil wenn wir die drei Termine darüber lebt haben in Amerika, dann wird das

00:20:27: auch gehen und wir spülen mal den ersten Teil und in der Pause reden wir uns noch zusammen,

00:20:31: was noch zu erzählen ist und genauso ist das passiert.

00:20:35: Ich muss echt sagen ...

00:20:36: Mit der Pause, den zweiten Teil besprochen, ob wir noch zwei mal eine Stunde gespielt haben

00:20:40: und das war witzig.

00:20:41: Ja und jetzt im Rückblick von über einem Jahrzehnt, das war schon genial, dass wir das gemacht

00:20:48: haben, dass wir das getan haben, vielleicht können wir uns ja noch ein paar Promenente

00:20:51: mit in Amerika waren, zurück erinnern, wie erinnert sich der Wolfgang Ambus zurück.

00:20:55: Ich kann mir in Amerika nicht mehr wirklich erinnern, weil ich bin aus dem Flieger ausgestiegen

00:21:01: in die erste Bayern und dann bin ich wieder im Flieger-Eigstung und dann flogen ich, aber

00:21:06: ich glaube, es war auch damals dabei der berühmte Bergsteiger der Messen, oder?

00:21:12: Es war eines der größten Abenteuer der Zeit und ich hätte lieber drei Wolken Kratzer

00:21:16: wirklich besteigen können als hier einen Auftritt zu machen auf der Enttrepid am

00:21:21: Herzen rüber noch dazu, wo ich nicht schwimmen kann.

00:21:23: Das kann wirklich sagen, aber was wirklich einzigartig war, dass nämlich wirklich in

00:21:27: Chicago Richtung Lake Michigan auch der Hansi Hintersee am Bord war.

00:21:32: Es war so gewaltig da drin in New York.

00:21:35: Wir haben so eine Gare gehabt, die ganzen amerikanischen Weiberleuten haben mitgesungen bei mir,

00:21:39: Amoremiotub ist schön. Wir haben einfach die amerikanische Mentalität uns komplett einverleibt.

00:21:47: Es war einfach nur bärig und alle Amerikaner kennen mich, kennen Kitzbickel, kennen die

00:21:53: Streif.

00:21:54: Es ist gewaltig.

00:21:55: Ich glaube, dass da Werner Feinmann war damals Bundeskanzler eigentlich.

00:21:58: Wir waren unterwegs, weil er nicht mit um den Obama zu treffen hat, aber nicht getroffen

00:22:01: als Präsident damals.

00:22:02: Aber meine Stimme ist natürlich auch eine ganz tolle in New York angekommen, dass

00:22:07: hat alle wirklich sehr gefreut, aber einer Feinmann war es.

00:22:11: Was mich am meisten gefreut hat, ist, ich grüße alle, Podcast Fraster, da ist er,

00:22:17: Herr Heber, Braska, bei mir war es so, wir haben die ganzen alten Österreicher und

00:22:22: Deutschen gekannt.

00:22:23: Die Österreicher, weil es alle gewusst haben, ich bin der Jahrhundertfußballer, die Deutschen,

00:22:27: weil es gewusst haben, ich habe es mit dem kranklichen Kordobart zerstört.

00:22:29: Und ich bin ein großer New York Fan, New York ist wirklich eine riesen Stadt mit fast

00:22:34: 18 Millionen Einwohnern und das ist eigentlich sehr, sehr viel, man bedenkt, dass eine Stadt

00:22:38: mit 17 Millionen Einwohner wesentlich kleiner ist.

00:22:40: Ja, schöne Grüße, da ist der Dominik-Team.

00:22:42: Ich bin damals noch nicht parodiert worden von den Kommen.

00:22:44: Du warst im Unionbewerb damals.

00:22:45: Ich war damals im Unionbewerb bereit.

00:22:50: Aber es war der Stefan Kubik war mit auf der Entrepite, der das angeschaut.

00:22:55: Und Thomas Muster war auch mit und dort wirklich einige Sätze abgegeben im Publikum.

00:23:01: Ja, so war das.

00:23:03: Und ich glaube, wir würden das eigentlich sicher jederzeit wieder machen, als wir einen

00:23:08: Kohlhofer machen.

00:23:09: Kohlhofer war sich nicht mehr was ich wieder mache, wobei er sehr lustig war.

00:23:13: Genau, das möchte man sich in diesem Podcast noch einmal so viel ...

00:23:16: Das ist ein riesen Kohlhofer-Fans.

00:23:18: ... natürlich, wenn man vielleicht eine andere dann Nerven wegschmissen hat, dann haben wir

00:23:22: auch eine Auseinandersetzung gehabt hat.

00:23:24: Aber im Nachhinein hat uns der doch schon vieles ermöglicht und vor allem hat eines ermöglicht,

00:23:28: dass wir ganz viel Geschichte mit haben gebraucht haben.

00:23:30: Wir haben keine Lampen, wie wir mehr haben und kein Geld mehr haben.

00:23:33: Aber ich muss wirklich sagen, diese Idee war deshalb witzig, weil das machst du noch einmal.

00:23:37: Und wir haben sogar gesagt, wir machen noch eine kleine Welt-Tournee.

00:23:40: Das heißt, mit fünf Auftritten auf fünf Kontinenten und vielleicht schaffen wir das noch vor

00:23:44: unserer Pension.

00:23:45: Schauen wir mal.

00:23:46: Welt-Tournee gibt es aktuell keine, aber unsere Tournee immer wieder Österreich.

00:23:51: Wir sind unterwegs.

00:23:53: Die nächsten großen Domäne sind am 31. Jänner in Enstorff im Gewächshaus in Oberösterreich.

00:23:59: Da sind wir in der Kulisse am 7. 2. in Wien.

00:24:04: Dann glaube ich, 15. Februar in Ratten in der Steiermark.

00:24:09: Und große Domäne noch, vor allem das Globe.

00:24:13: Das wird dann ein Abschluss werden im Jahr 2025, der immer wieder Österreich tour im Globe

00:24:19: Wien.

00:24:20: Kann man auch schon Karten kaufen.

00:24:21: Heimspiel gibt es bei dir einen Kniedelfeld im Oktober, oder?

00:24:24: 18.10.

00:24:25: Genau, so ist das.

00:24:26: Und Heimspiel bei mir auch im Labanthal 16.5. in der Artbox in Francesca St. Gertrout.

00:24:32: Das sind jetzt immer so viele.

00:24:33: Das Wichtigste ist, alle Domäne sind auf webewege kommentiert nach D.

00:24:36: Und natürlich auf Instagram und Facebook kommentiert.

00:24:39: Und ein Podcast wird ziemlich sauer gegeben.

00:24:42: Die vierte Folge dann wieder vielleicht mit vier kommentierten.

00:24:44: Ich glaube eigentlich, der Herr Schwab hat das sehr, sehr gut gemacht.

00:24:49: Und jetzt sagen wir gemeinsam gute Nacht.

00:24:52: Ciao, ich war's.

00:24:54: Dein Podcast.

00:24:55: Immer wieder Österreich.

00:24:56: Der Comedyhirten Podcast.

00:24:57: Eine Produktion der Podcast-Werkstatt in Zusammenarbeit mit den Comedyhirten und Sixpack Studios.

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