O du fröhliche

00:00:00: Hallo, ich bin's, dein Podcast.

00:00:04: Immer wieder, immer wieder, immer wieder,

00:00:09: Österreich.

00:00:11: Immer wieder Österreich.

00:00:14: Der Comedyhirten-Podcast.

00:00:18: Ja, herzlich willkommen zur zweiten Ausgabe von unserem Podcast.

00:00:22: Hier sind wieder die Comedyhirten. Hallo, Gele.

00:00:25: Grüß euch.

00:00:26: Ja, aber die ist auch da.

00:00:27: Na klar doch.

00:00:28: Und der Peter auch.

00:00:29: Ich bin immer da, weil ich freu mich schon so auf Weihnachten.

00:00:31: Ich kann's euch gar nicht sagen, jetzt müssen wir richtig Gas geben.

00:00:33: Und das ist schon übermorgen.

00:00:35: Übermanges Weihnachten oder vielleicht war Weihnachten schon vorbei,

00:00:39: oder ist Weihnachten schon vorbei?

00:00:41: Wenn es die Leute hören, wo könnten sie uns jetzt eigentlich hier am Weg zum Beispiel nach Hause zu,

00:00:44: ja, wenn es gerade im Zug sitzen, vielleicht oder im Auto,

00:00:47: driving home for Christmas oder...

00:00:49: Ich hoffe im Fitnessstudio, dass man noch den ganzen Weihnachtskeks auch noch eine Bewegung macht,

00:00:52: nämlich auch nicht begrüße, alle Leute, die gerade auf dem Grosstrenner oder auf dem Stepper sitzen.

00:00:56: Vielleicht ist es schon sehr, ich würde den Punkt schadlen.

00:00:59: Was ist das?

00:01:01: Wir haben das Podcast schon zum fünften Mal.

00:01:04: Und wissen Sie gar nicht mehr?

00:01:05: Genau, das ist richtig.

00:01:07: Aber nicht nur, wir Comedyhirten stimmen uns ein auf Weihnachten,

00:01:11: sondern auch viele Promis, oder stimmt das Gele?

00:01:13: Ja, es gibt einige, so hoffentlich alle Prominente,

00:01:16: aber einige Prominente wollen wir ein bisschen beleuchten.

00:01:18: Und wie mich interessiert es zum Beispiel, wir haben Zugast natürlich den Herbert Bruchasker.

00:01:22: Herbert, wie schaut das bei dir eigentlich am 24. Dezember aus?

00:01:25: Ja, es ist uns eigentlich jedes Jahr das Gleiche.

00:01:28: Das heißt, wir feiern den 24. Dezember mit sehr viel Tradition,

00:01:32: sprich, alle Langes sind wirklich traditionell.

00:01:34: Das heißt, am Ehrlichom sprich am 24. Dezember ist so, da sind wir früher aufstehen.

00:01:39: Was war's, was ich mangele?

00:01:40: Nicht genau, aber ich versuch, was du tun.

00:01:42: Da geht es ins Borezimmer, du musst die Zänder bis lause putzen,

00:01:46: mit einer elektrischen Zambürste danach,

00:01:49: nachdem ich auch die Quaschen habe,

00:01:51: ich vom Borezimmer ins Wohnzimmer und nehme immer wieder meine Hände

00:01:56: und schaue alle drei Minuten noch, welche Freien trüffen wir haben.

00:01:59: Dann Sigi ist rauf da, der Franzl, der Andy, der Xava, der Gustl und der Sepp.

00:02:05: Der Koal.

00:02:06: Und dann sage ich, der Koal, ah, ist ja logisch, der Koal ist immer dabei,

00:02:08: er ist die drei Fuß frei.

00:02:09: Der Trafikant auch, oder?

00:02:10: Der Trafikant, der Fritz, ist auch dabei.

00:02:12: Und dann ist so, sagen wir immer am 24. Dezember,

00:02:15: trefft man sich zum Mittag in der Wiener Stadt in Schwarzenkamell

00:02:19: auf Ampunscht, dann haben wir Theater, dann wenn du mal ein bisschen

00:02:21: erzählst, wie es so daheim ausschaut, dann trinkt man zweiten Punscht,

00:02:24: dritten Punscht, vierten, fünften, sechsten, siebten Punscht.

00:02:28: Dann ist also circa 20 Uhr, 45, 20 Uhr, einer, 50,

00:02:32: und erst dann beginnt so richtig für meine Familie daheim die Herbertsuche.

00:02:36: Können Sie bitte lachen, jetzt?

00:02:38: Ich habe jetzt die Herbertsuche bei uns und Will,

00:02:41: Weihnachtsfeiern heute schon 150 Mal gehört auf den Herbertsuch.

00:02:44: Aber was soll es denn sagen, was wirklich so ist,

00:02:46: weil er wirklich mit Tradition feiert.

00:02:48: Und der Schäne ist den nun mal kennengelernt von dir,

00:02:50: du spielst ja auf der Bühne, aber da bin ich nie auf der Bühne.

00:02:53: Und jetzt hucke dir gegen jemanden, seh die endlich einmal,

00:02:55: das ist ja wirklich lustig.

00:02:57: Schau dir das aus, oder?

00:02:59: Das kann man, das brauchen Sie nicht noch anheben, das darf man sich ja mal anschauen.

00:03:01: Schau aus, wie der Barhaus, wenn man die Haarleiter gut ausgibt.

00:03:03: Die Frage, die Herbertsuche, ist sie immer erfolgreich, Herbert?

00:03:06: Die Herbertsuche ist immer sehr, sehr erfolgreich,

00:03:08: weil es hat immerhin so ausgereicht in den letzten Jahren,

00:03:11: dass ich am 25. nach daheim aufwachen durfte.

00:03:15: Und auch aufgewacht bist, hoffentlich.

00:03:17: Bin, ja bin.

00:03:19: Ja, es gibt noch einen prominenten.

00:03:21: Wenn haben wir noch da in der Runde?

00:03:23: Und starrt man Nummer eins, wie schaut es eigentlich bei unseren Bundespräsidenten,

00:03:26: bei Alexander van der Bellen aus?

00:03:28: Gut, dass Sie mich fragen, lieber Österreicherinnen und Österreicher,

00:03:33: wo habe ich denn jetzt meine Chick,

00:03:35: womöglich habe ich die in der Hofburg vergessen.

00:03:38: Das kann sein, es ist ein hartes Jahr, das vorübergegangen ist,

00:03:42: lieber Österreicherinnen und Österreicher und alle die nicht.

00:03:46: Ja, Sie haben es gehört, ich habe mir meinen Rücken schienen lassen.

00:03:53: Oh, da war der Hund.

00:03:55: Der Hund hat mir in den Rücken gebissen.

00:03:59: Nein, tun Sie das Viecher mal weg.

00:04:02: Lieber Österreicher und Österreicherinnen,

00:04:04: aber nicht nur mein Rückgrat ist ein bisschen aus dem Gleis gelaufen,

00:04:09: sondern ich musste auch handeln, was nach der Wahl eigentlich unumgänglich war.

00:04:15: So habe ich den Regierungsauftrag dem Nähhammer gegeben und nicht dem Kickel.

00:04:21: Es gibt auch mehrere Gründe.

00:04:23: Der erste, weil ich den Kickel, die Rotspippen einfach nicht mag.

00:04:28: Und zweitens, ja, weil ich lieber, wie heißen meine Chick jetzt?

00:04:36: Jesus.

00:04:41: Ich mag die kleine Rotspippen einfach nicht.

00:04:47: Sehr schön.

00:04:49: Bravo, Herr Bundespräsident.

00:04:51: Ich bin der Bundespräsident.

00:04:53: Der Hund, der Bundespräsident sieht, also sieht nicht nur er, sondern es ist tatsächlich im Raum.

00:04:56: Es ist die Maia, die gegen die Scheiben grenzt.

00:04:58: Ja, genau, sie ist einfach gegen die Scheiben.

00:05:00: Das ist der Wolfgang Ampels, ich sehe zwei Hunde.

00:05:06: Ich bin schon komplett in Weihnachtsstück.

00:05:08: Vorher noch acht Flaschen Weihnachtistik hat eine.

00:05:10: Sechs am Flaschen waren da.

00:05:11: Ja, das hast du gesehen.

00:05:13: Wir gehen einen Stockwerk tiefer, nein, nicht einen Stockwerk,

00:05:15: ein Rubrik, Robert, eins unter dem Bundespräsidenten.

00:05:18: Karl Nehammer, unser Bundeskanzler, wie schaut es denn bei Ihnen aus zu Weihnachten?

00:05:21: Ich muss was sagen, ich habe auch schon auf der Stufe von Bundespräsidenten,

00:05:24: weil ich in 20, 21 Tage lang ervertreten durfte,

00:05:27: dass sich dieser Bandschirm-UB unterzogen hat.

00:05:29: Also, ja, wunderschöner Advent haben wir da,

00:05:31: ist da Karl Nehammer, möchte ich sagen.

00:05:33: Und ja, bin froh, dass ich von ihm den Regierungsauftrag bekommen habe,

00:05:37: sonst hätte ich mir jetzt im Advent einen anderen Job suchen können,

00:05:39: vielleicht als Snooze Knacker wäre vielleicht der Passend gewesen.

00:05:42: Aber natürlich, wir sehen mittendrin auch,

00:05:44: schauen wir uns doch noch eine Koalition zusammenbringen,

00:05:46: mit der wir dann im neuen Jahr starten können.

00:05:48: Es ist das Budget ein riesengroßes Thema,

00:05:51: möchte ich hier zu Weihnachten nicht, ich kann euch nichts geben,

00:05:53: meine Damen und Herren draußen an den Radiaeräten.

00:05:55: Aber ich kann einen Spatip da lassen für das nächste Jahr,

00:05:59: dem einkaufen, Sie glauben mir gar nicht,

00:06:01: was da ein Einsprungspotenzial drin ist.

00:06:03: Die Obstwaage, ich habe schon mal überlegt bei der Obstwaage,

00:06:06: was man alles machen kann.

00:06:08: Was kann man da machen?

00:06:09: Man muss zum Beispiel die Banane vor einem Spitz etwas anheben,

00:06:11: sind locker fünf Semper Banane drin.

00:06:13: Das ist so gut, du diebst.

00:06:14: Wenn Sie das jetzt machen, also das, diese Tipps hat nur der Bundeskanzler,

00:06:18: Kali, so ist es.

00:06:19: Ist das der einzige, der hat wirklich angehemdet, noch angehemdet.

00:06:21: Da möchte ich dir was dazu sagen, es wäre einer Kogler,

00:06:23: weil ich habe auch einen Sport, die bereit mit der Kohlenzog.

00:06:25: Ja bitte auch, Herr Kogler.

00:06:26: Bei den Tomaten machen wir es umgekehrt,

00:06:28: da tun wir uns die ersten Tomaten abfingen

00:06:30: und dann gehen wir unabhängig ein Stiegler rein dazu.

00:06:32: Das ist großartig.

00:06:33: Das ist natürlich gut, aber den Kogler brauchen wir nicht mehr zuhören,

00:06:35: weil da spielt keine Rolle mehr, also das einzige...

00:06:37: Wer ist schon wieder zurückgekommen, muss er gleich so...

00:06:39: Das einzige Runde, was wir zu Weihnachten akzeptieren, ist der Kriegsbaum.

00:06:41: Freichheit ist das, freichheit.

00:06:43: Wir werden ein bisschen sportlich, danke an die österreichische Politik

00:06:46: oder Teile davon.

00:06:47: Wie schaut es im Sport aus?

00:06:48: Wie schaut es in der Formel 1 aus?

00:06:50: In der ehemaligen Formel 1 Alexander Wurz.

00:06:52: Hallo, grüß euch. Servus, machen wir es kurz.

00:06:55: Ich bin total happy, dass ich auch im Heiligenamt

00:06:59: daheim das Weihnachtsfest feier mit der ganzen Familie in Monaco.

00:07:04: Aber das Problem ist immer, dass ich meistens so lange im Kreis gehe,

00:07:07: dass ich mich gar nicht mehr auskenne, rund um ein Kriegsbaum herum.

00:07:09: Das ist schade.

00:07:10: Aber wirklich einer kennt sich gar nicht aus, muss ich ganz ehrlich sagen,

00:07:12: der ist auch da, wenn wir schon bei der Formel 1 sind, der Gerdberger.

00:07:16: Und dann sieht man eigentlich sehr, sehr selten.

00:07:18: Warum sieht man dich so selten, Gerd, bei den ganzen Gernbriss?

00:07:21: Hoffentlich bis Weihnachten, wenigstens einmal, greifbar für die Menschen

00:07:24: in der Öffentlichkeit.

00:07:25: (schreit)

00:07:30: Ja, das hat dazu gehört, das war Teil einer Sicherheitskonzepte.

00:07:35: Wie ich zum Beispiel den Namen Scharl Lecklerch gesagt habe.

00:07:39: Also Scharl Lecklerch.

00:07:42: Dann habe ich die größere Tröpfcheninfektion gehabt,

00:07:45: was das ganze Kitzloch in Istglik zusammengekommen hat.

00:07:48: Das war noch nicht mehr Happy Porree.

00:07:50: Mehr kann ich dazu gar nicht sagen, außer Happy Porree.

00:07:53: Alles eine Ansammlung vom wahnsinnigen Tod.

00:07:57: Alle Männer aufs Keksen angeschlafen und jetzt feichtlatten.

00:08:00: Die müssen wir ins Bock raschen.

00:08:02: Allein bei den Motoren geräuschen.

00:08:04: Ich glaube, es ist jetzt der, der schon 5 Bund hat

00:08:06: und aus dem 5. Mai hat den Podcast aufgewacht.

00:08:08: Und auch nicht aus dem Zug stiegen, der den Oberamseln.

00:08:10: Es tut mir leid, ich habe einen Politiker vergessen,

00:08:12: seine Oahmaschlein wäre nicht mehr größer,

00:08:14: und ich habe es jetzt aufgewacht.

00:08:16: Entschuldigung, Sebastian Kurz,

00:08:18: ich weiß es ist nicht mehr brandaktuell aus der Politik,

00:08:20: aber man hat sie in Erinnerung.

00:08:22: Aus meiner Sicht, also Ohrenwitze,

00:08:24: das ist Body Shaming, das geht nicht mehr.

00:08:26: Das war keine Witz, sie sind ja so groß.

00:08:28: Nein, sie sind nicht so groß.

00:08:30: Das scheint nur so, weil mein Kopf so klein ist.

00:08:32: Aber natürlich, möchte ich zur Advent,

00:08:34: gibt es bei mir schon eine Tradition,

00:08:36: die mich immer schmerzlich eigentlich erinnern lässt,

00:08:38: an meine erfolgreichen Zeiten, nämlich die Tradition der Ö-3 Wunder-Tüte,

00:08:41: die im Jahr 2017 nicht so blöd gewesen wäre,

00:08:43: und einfach sein Handy in die 3 Wunder-Tüte gegeben hätte,

00:08:45: dann wäre alles anders ausgegangen,

00:08:47: und ich wäre noch Bundeskanzler,

00:08:49: und könnte jetzt mit dem anderen Schwarzen Ecke

00:08:51: um die Häuser ziehen.

00:08:53: Schade.

00:08:55: Ich weiß bis seit dem nicht, woher mit meiner Kraft,

00:08:58: aber ich bin sehr happy, dass ich wieder mal da bin,

00:09:01: in Österreich, weil es ist das schönste Space der Österreich,

00:09:04: das ich immer gesehen habe,

00:09:06: wirklich alle Österreicher auf Elzenstädel gesehen.

00:09:09: Und ich würde sagen, das ist auch das beste Weihnachten,

00:09:12: und ich habe wirklich alle Weihnachten von allen Seiten kennengelernt.

00:09:16: Aber der Warry Grund, wieso ich wieder in Österreich bin,

00:09:19: weil das müsste wissen, bitte bleibt unter uns auch die Häuser draußen.

00:09:24: Ich bin auf Brow-Tschau, weil das mit den amerikanischen Weiberleitern

00:09:29: hat bei mir nicht mehr so hinkaut, eigentlich nie so recht.

00:09:32: Wenn ich da meine Ex-Ode zurückdenke,

00:09:35: das war die Ehe mit Maria Schreiber,

00:09:38: der Schreiber war eine Katastrophe.

00:09:41: Der Sex in der Ehe hat überhaupt keinen Spaß mehr gemacht.

00:09:44: Immer diese Angst, dass die Maria bei dir einer kommt.

00:09:48: Ja.

00:09:50: Aus der Lernwiste, Babys, I'll be back.

00:09:53: Ein Applaus für das, wenn der anderen schon bei uns

00:09:55: auf einem kommunierten Podcast.

00:09:57: Und ich kenne auch so viele Annalts.

00:09:59: Ich kenne nicht alle, aber...

00:10:01: Ich muss sagen, das ist einer, der Pointe kommt immer super an.

00:10:03: Er kommt seit neun Jahren,

00:10:05: und der andere hat neun Jahre ne ÖF rein.

00:10:08: Ach so, stimmt.

00:10:10: Ja, macht er nix, zum Glück hat es keiner mitgekommen.

00:10:13: Ich habe die Dinge auch so lange gemacht.

00:10:15: Da hat es die Serie schon lange nicht mehr gegeben bei Ö3.

00:10:18: Ich bin Peter Nideski, die Kamera tanzt.

00:10:21: Guten Abend, meine Damen und Herren.

00:10:23: Weihnachten steht vor der Tür.

00:10:25: Und wir waren auch bei Ö3, glaube ich,

00:10:28: um zehn Jahre länger unterwegs,

00:10:31: als die tatsächliche Sendung überhaupt lief.

00:10:34: Und jetzt ist es mit dem Ö3 ungelöst.

00:10:36: Mit dem Lebengrüßen sind Peter Nideski auf.

00:10:38: Ja, das kann man so sehen.

00:10:41: Machen wir doch weiter im Programm, Eddie.

00:10:43: Guten Abend.

00:10:45: Und jetzt bitte gleich wieder zu Christian Schwab.

00:10:47: Na, Geli, hast du noch hinkommen, Prominenten?

00:10:49: Mir interessiert es nicht.

00:10:51: Ja, wir sind also weit im Osten von Österreich,

00:10:53: aber auch der Westen soll beleuchtet werden.

00:10:55: Wir gehen noch die Rolle, Hansi, hinter Sie.

00:10:57: Wie feierst du Weihnachten?

00:10:59: War es desbärig, dass es mich fragt,

00:11:01: dass ich so viel Leidl her und zu da draußen,

00:11:04: irgendwo in Österreich oder vielleicht sogar im Ausland,

00:11:07: herrnst den Podcast.

00:11:09: Und es rührt mich so sehr, dass ich weinern kann.

00:11:11: Und ich merke, mein wunderbaren Fan, Glendell,

00:11:15: meine Leidl, die mich so lieben, die mich so verehren,

00:11:18: mich fast gottendlich verehren,

00:11:20: dann möchte ich etwas zurück schenken.

00:11:22: Ich merke, da ich ein Weihnachts- schenk geben.

00:11:24: Ich will, dass wir uns alle treffen,

00:11:26: am 26. Dezember, am Stifanietag,

00:11:29: direkt in Wien, vom Steffansdomal,

00:11:32: treffen wir sie am 13. Mittag

00:11:34: und dann geht es hier mit mir gemeinsam,

00:11:36: am 26. Dezember, zu Fuß nach Kitzbickel.

00:11:40: Du setzt mit mir drei, vier Wochen unterwegs,

00:11:43: dann tont man sich vier Rehändeln über Brunnam,

00:11:46: die alle in der Autobahn auf, wie bei Linz,

00:11:48: vorbei, Salzburg, über Skloneck,

00:11:52: Gimmomi, Gimmaus, den Lover,

00:11:54: bis so haben wir nach Kitzbickel.

00:11:56: Vier Wochen seit's mit mir unterwegs,

00:11:58: ganze Land, ich sing' von Amore mia, du bist schön.

00:12:03: Ich tue euch ein bisschen was erzählen,

00:12:05: ein paar Schwänke aus meinem Leben,

00:12:07: Eszeren sind nach, spreibt's links und rechts da unnä,

00:12:10: aber mit mir vier Wochen unterwegs,

00:12:12: das ist das Beste gegen's Bernautel.

00:12:14: Mit mir vier Wochen unterwegs,

00:12:16: du wadst euch alles aus sie, die Seele, das Herz,

00:12:21: das Hirn, bleibt nix mehr über,

00:12:24: ich liebe euch, freu Weihnachten,

00:12:26: es Weihnachtel so sehr,

00:12:28: erzweine, TV-Desen, CD-S, euer Hansi.

00:12:30: Hansi, was sagst du eigentlich,

00:12:31: dass wir im Sömtag Geburtstag haben?

00:12:33: Wir zwar haben wir Sömtag,

00:12:34: und wir haben die gleiche Haarfrisur vor.

00:12:35: Die gleiche Haarfrisur.

00:12:36: Das ist ein Asia-Balt.

00:12:37: Als ich das Weihnachten bin,

00:12:38: ich bin 70 und heim.

00:12:39: Jetzt geh'n schon meine Geschenke

00:12:40: oben Hansi-Selle besuchen.

00:12:41: Dann, Prasissana 70,

00:12:43: und ich bin 70,

00:12:44: ich geh' auch Jünger wieder wohlfühlen.

00:12:45: Ich schaue wirklich viel, viel, viel gleich gut aus beide.

00:12:47: Gleich gut, schau mal aus beide.

00:12:49: Die Comedy-Härten sind 20 Jahre alt,

00:12:52: und wir haben eigentlich,

00:12:53: dass wir die alle barodieren dürfen.

00:12:55: Wir haben jetzt barodieren,

00:12:56: haben ein Wehm zu verdanken, gell?

00:12:57: Ja, wir anderen hören.

00:12:58: Nein, mir hört mich noch an, Herren.

00:13:00: Wir haben ein vergessen,

00:13:01: den Dominik-Team.

00:13:02: Ja, aber ich, ja,

00:13:04: gut, schöne Grüße,

00:13:05: da ist der Dominik-Team.

00:13:06: Ich freue mich,

00:13:07: dass ich auch im Comedy-Härten-Podcast

00:13:08: ein paar Sätze abgeben darf.

00:13:10: Und ja, zurückgetreten,

00:13:12: habe ich meine großartige Karriere,

00:13:13: beendet die US-Opentrium.

00:13:15: Danach ist es schwierig gewesen,

00:13:17: wieder reinzufinden.

00:13:18: Und ich war dann nicht nur körperlich angeschlagen,

00:13:20: weil es mir leider die Cups rauskaut hat in der Hand.

00:13:23: Ich war mental auch etwas angeschlagen.

00:13:25: Also ich war mental dort,

00:13:27: wo ich früher spielerisch am besten war,

00:13:28: nämlich am Sand.

00:13:29: Und trotzdem danke auch an die Comedy-Härten,

00:13:32: die mich immer unterstützt haben.

00:13:34: Und ja, so bin ich auch barodiert worden.

00:13:36: Und ich habe das alles verfolgt,

00:13:38: meine Matches,

00:13:39: wenn nicht wieder Peter,

00:13:40: viel vor Ort auch über den Fernseher.

00:13:43: Bitte schön.

00:13:44: Hallo, ich bin's, euer Fernseher.

00:13:47: Und ich hoffe,

00:13:49: ihr genießt zu Weihnachten mein Programm.

00:13:51: Das macht ihr ja eigentlich schon lange,

00:13:54: auch ohne Weihnachten.

00:13:56: Eigentlich schon viel zu lange.

00:13:58: Seit 1969,

00:14:00: denn da war die Mondlandung

00:14:03: und lange davor fällt mir gerade ein.

00:14:06: Ab 1955 hat das ganze Spektakel begonnen.

00:14:10: Und da stellt sich mir die Frage,

00:14:13: nachdem ihr immer in mich hineingesehen habt,

00:14:16: habt ihr mich auch angemeldet?

00:14:20: Falls nicht, dann pffft!

00:14:23: Obwohl, an der Seite ist es ja aus der heutigen Sicht ewuscht,

00:14:27: weil eigentlich bin ich jetzt nur noch

00:14:29: eine lächerliche Haushaltsabgabe.

00:14:32: Eigentlich nicht einmal mehr das,

00:14:35: weil wir schauen alle in das verdammte Hainadisch,

00:14:37: den Nulldorf und in dieses Computer

00:14:42: und iPad und...

00:14:44: Na, aber die war auch nicht mehr.

00:14:47: Na, herr, was steht das?

00:14:50: Wirklich der Fernseher.

00:14:52: Herbert Heidel ist wirklich der erste Fernseher.

00:14:54: Das gehört jetzt aufgeklärt, oder?

00:14:56: Der 30 Jahre lang die Gisswerbung gesprochen,

00:14:58: muss man wirklich einmal sagen.

00:15:00: Aber mir fällt das zum Dominik-Team ein,

00:15:02: was die meisten nicht mehr wissen von den Kommentierten.

00:15:04: Der Dominik-Team war immer wieder als Kind bei uns zustande.

00:15:07: Ich kann mir erinnern, 2004,

00:15:09: beim Mörderisch war der Dominik, glaube ich,

00:15:11: ein Neustartwesen im Stadtteil, wenn es in den Eltern

00:15:13: und in seinem Kinderzimmer ist Domenskenk der komedierten Blockat.

00:15:17: 10 Jahre später sind wir bei mir verärmdige Autogrammkarten

00:15:20: daheim gewesen.

00:15:22: Da hat sich ein bisschen gedreht,

00:15:24: man kann sagen, er hat auch größere Keräre gemacht in den Händen.

00:15:26: Sportler, das ist sowieso dein großes Thema, Peter,

00:15:28: als Sportchef jetzt von der Kronenzeitung.

00:15:30: Während wir alle vom Fernseher gesessen sind,

00:15:33: um die Eurer anzuschauen, warst du immer verort.

00:15:35: Wenn du ein kurzes Resümee noch ziehst über die Eurer,

00:15:38: dann wäre das klassische Finale von Skwissen,

00:15:40: Spanien oder Deutschland gegen Österreich leider ausgeschieden.

00:15:43: Das Problem war in der ganzen Geschichte,

00:15:45: dass es auch der Finale gegeben hat,

00:15:47: und dass wir verlungenen die Türkei in Leipzig war.

00:15:49: Die Stimmung war, ich habe als Sportjournalist 30 Jahre lang

00:15:52: wirklich sehr viele große Ereignisse erlebt,

00:15:54: dürfen von großen Fußballspielen bis zu 30,

00:15:59: also 30, 80-Grenzlämtern,

00:16:01: alle möglichen anderen international-große Events.

00:16:04: Aber ich habe noch nie so eine lässige Stimmung erlebt,

00:16:06: wie bei der EEM in Deutschland.

00:16:08: Es war eine wirklich eine rot-weiß-rote Völkerwanderung,

00:16:10: bis zu 30, 40.000 Leute sind zu den Matches immer angreist,

00:16:13: nach Deutschland, nach Berlin,

00:16:15: nach Leipzig und nach Düsseldorf.

00:16:17: Und es war eine extrem friedliche Stimmung.

00:16:20: Ich habe noch nie ein schöneres Fußball-Event gesehen,

00:16:22: weil das so harmonisch war und so wirklich amikal war.

00:16:25: Das einzige, was nicht passt,

00:16:27: war, dass wir heute im Ochtelfanale ausgeschieden sind,

00:16:29: weil wir haben einen Land beim Spülken in der KFH

00:16:31: drei weitere Leute gehabt, die im Fernsehnsuch geschaut haben.

00:16:34: Das war ein all-time High-Ward.

00:16:36: Und so etwas noch einmal zu topen wird schwierig werden.

00:16:39: Das kannst du nur dann schaffen,

00:16:41: wenn du noch weiterkommst beim Großen Eignissen

00:16:43: aus Fußball befinden hoffe,

00:16:45: dass wir uns wieder wemz-as-exersons qualifizieren,

00:16:47: weil das wieder vielleicht nochmal

00:16:49: wirklich eine noch größere Euphorie erzeugen.

00:16:51: Unser neuer Team-Schiff, der Ralph Ranglich,

00:16:53: ist ja angetreten und wirklich korreber eingültig vergessen.

00:16:55: So dass er aus dem Gericht nach Deutschland

00:16:57: vielleicht seine Geheimemission,

00:16:59: also der deutscher, korreber vergessen machen muss.

00:17:01: Und ja, vielleicht schafft es Ralph Ranglich

00:17:05: endgültig quasi, korreber vergessen zu machen.

00:17:08: Das ist vielleicht seine Geheimemission,

00:17:10: das er in den Deutschen geschickt haben zu uns,

00:17:12: damit keiner mehr bei Korreber redet.

00:17:14: Wenn man so erfolgreich sein über Korreber,

00:17:16: haben wir auch viel gesprochen, nämlich in unserem

00:17:18: zweiten kompetierten Programm "Ferngestört".

00:17:20: Da haben wir sogar die Zukunft geblickt,

00:17:22: dass immer noch über Korreber gesprochen wird in einigen Jahren.

00:17:25: Der Gernot Kulis in seiner Paraderolle als Hans Krankel,

00:17:28: der in der Arbeit bei Haas kommt.

00:17:30: Ja, genau, ich habe den Motorrad hergespielt.

00:17:32: Und damit ihr alle wisst, wovon wir reden,

00:17:34: hören wir uns das Ganze jetzt an.

00:17:36: Komm, die Hirten, Vintage!

00:17:38: Neues aus unserem Archiv!

00:17:41: Tja, wunderschönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren,

00:17:57: wir sind bei ZDF History.

00:18:04: Von Otto I. Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

00:18:08: Deutsche Nation bis hin zu I. Männlichen,

00:18:10: Bundeskanzlerin Angela Merkel,

00:18:13: die deutsche Geschichte gilt quasi als aufgearbeitet.

00:18:18: Ja, wenn da nicht die größte Niederlage in unserer Geschichte wäre,

00:18:22: dann wäre es auch 50 Jahre nach Kordoba.

00:18:28: Sind noch einige Fragen offen.

00:18:31: Aus diesem Anlass begrüßen Sie mit mir im ZDF History Studio,

00:18:35: zwei nahezu unsterbliche Zeitzeugen aus Österreich.

00:18:39: Herrn Johann Krankel?

00:18:41: Hochzu, Hans Krankel,

00:18:45: habe Hütto-Dorf, Kavikordoba.

00:18:50: Herr Krankel, hallo.

00:18:53: Hallo, hallo.

00:18:57: Okay, es ist aber alt geworden.

00:19:00: Und Herrn Herbert Bruchaska?

00:19:02: Es schaut auch nicht viel besser aus irgendwie.

00:19:05: Ah ja, Bruchaska?

00:19:07: Herberti, er hört schon schlecht.

00:19:13: Herberti, der Beefgeld, ich muss gefragt.

00:19:19: Wo ist der Tag?

00:19:21: Ich frage Tota Tivós, Hochzu, Toschaia, Toschaia, Hochto.

00:19:28: Wir sind in einer deutschen TV-Sendung ZDF History.

00:19:34: Dokumentiere dich dementsprechend.

00:19:37: Ja, es ist so, dass die Leistung auf meiner linken Seite nicht mehr die allerbeste ist.

00:19:43: Auf die Aufstellung in Mittleruhr lässt schon etwas zu wünschen übrig,

00:19:47: aber ich glaube eigentlich, dass diese Entwicklung normal ist.

00:19:50: Wie sagt der berühmte Fußballkommendator Eddie Finger,

00:19:54: Joannio, meiner seiner letzten Fußballübertragung?

00:19:58: Oha, oha, ivertärisch.

00:20:01: Ja, ja, ja.

00:20:05: Sette Bruchta, nimm mal zu, Tota.

00:20:08: Gut, dann werde ich einfach mal suchen, etwas lauter zu sprechen.

00:20:11: Meine Damen und Herren,

00:20:13: Österreich hatte die Weltgeschichte schon immer stark mit Beeinflusst.

00:20:17: So ist zum Beispiel der erste Weltkrieg ausgebrochen,

00:20:20: weil ein Österreicher erschossen wurde,

00:20:23: und der zweite Weltkrieg, weil ein Österreicher eben nicht erschossen wurde.

00:20:30: Meine Herren, Sie beide waren in Kordoba,

00:20:33: dabei, als wir deutschen Vernicht entgeschlagen worden sind.

00:20:36: Herr Brohaska, wie geht es Ihnen heute damit?

00:20:40: Schuldgefühle?

00:20:43: Herr Berti, Herr Berti.

00:20:46: Oha, was will der Mame Madengas schon wieder?

00:20:51: Wie ist der Geld, hat der Frau?

00:20:53: Wieso wollen die es wissen, ob du Schuldgefühle hast?

00:20:56: Wo soll ich?

00:20:57: Schuldgefühle in Kordoba.

00:21:01: Nein, denn man muss eines ganz klar sagen,

00:21:07: wir waren damals viel mehr in der Opfer als in der D-Rolle.

00:21:10: Aber ich bitte Sie, Österreich in der Opfer-Rolle ist noch nicht glaubwürdig.

00:21:13: Ja, ja.

00:21:14: Mit dem Bus, haben wir damals gefahren, haben es ganz erinnert.

00:21:17: Den ganzen Tag sind wir nur mit dem Bus, fahren wir dann mal,

00:21:21: Brum, Brum, Brum, Brum.

00:21:24: Ich sehe schon, ich werde es andersrum versuchen müssen.

00:21:28: Und zwar mit Ihnen.

00:21:30: Kranke.

00:21:32: Herr Kranke, empfinden wenigstens Sie so etwas wie später auch, ja?

00:21:38: Hochzuhaar.

00:21:42: Nein!

00:21:44: So Hans, weißt du, wo du ist, Grohys?

00:21:47: Nein!

00:21:49: Ich übernehme die volle Verantwortung für Kordoba.

00:21:54: Du wirst nicht alleine gehen, Kordoba, ich bin Kordoba.

00:22:00: Und ich werde den Kölk ausboden.

00:22:03: Du violette Krohtur.

00:22:06: Jetzt sag ich, da warst du grüner Krohtur, ja?

00:22:09: Mit mir alle, wir sind den Kölk ausbohnt.

00:22:12: Mir alle, du, ich, mir alle.

00:22:15: Ich bin Kordoba.

00:22:17: Ich bin Kordoba.

00:22:19: Ich bin Kordoba.

00:22:21: Ich bin Kordoba.

00:22:23: Ich bin Kordoba.

00:22:25: *Leises Gespräch*

00:22:27: Mitleid war, nicht das ganze Niesuche Hausmasse angenommen.

00:22:29: Nee, nee, nee, nee, nee.

00:22:33: So kärftig. Hast du den Heldstrahler im Podotrat?

00:22:37: Habe vergessen.

00:22:39: Herr Bruchasker, sind auf alle Fälle bis zur Aufabfahrung mitgekommen?

00:22:44: Ja, ja, ja, das habe ich eh alles in meinem Buch, mein Krampf, niedergeschrieben.

00:22:49: Musst ein bisschen Geschichte lernen, muss ein bisschen Nachlesen, mein Werk.

00:22:53: Und du schreie mir nicht immer so an, ich bin ja nicht derisch.

00:22:56: Weißt du, wo du es gelaufen hast?

00:22:58: Verkiss den Heldstrahler auch dran.

00:23:02: Nach Korderweiß Österreich mehr oder weniger von der Landkarte verschwunden.

00:23:10: Mit dem Nachwuchs hat es sehr schlecht ausgesehen.

00:23:13: Obwohl es ja diese Trainingslager gegeben hat.

00:23:17: Was? Was für ein Lager?

00:23:19: Die Trainingslager, ich gedacht, du bist nicht derisch.

00:23:23: Nein, nein, diese Lager, die hat es nie gegeben, diese Trainingslager.

00:23:27: Das war alles nur eine einzige Erfindung, was das.

00:23:30: Genauso wie diese SS-Truppen, sprich diese Strafstoff-Truppen,

00:23:34: wo Hans und Dieter Berg wissen, sind so, ja.

00:23:37: Die hat es nie gegeben, das war alles nur Erfindung, was das.

00:23:40: Alles nur Probanda, alles.

00:23:42: Eine Frage, am so groß.

00:23:44: Ich glaube an dieser Stelle ist es besser, wenn wir uns für heute verabschieden.

00:23:48: Das war ZF History.

00:23:50: Ich bedanke mich bei meinen heutigen Gästen, Herrn Hans, danke.

00:23:54: Schön für Sie, dass ich da war.

00:24:00: So groß.

00:24:05: Da greift auch viel.

00:24:09: Und Herrn Herbert, wo hast du's gehört?

00:24:12: Ja, sie muss los.

00:24:15: So, wie wenn ich da im Trottel sind, wenn ich schon da was ist raus.

00:24:19: Der Herr, mir wird kommen und dir sagen, was klar ist.

00:24:25: Ja, die Herr, mir.

00:24:27: Was mit was kommt?

00:24:29: Mit dem Postkopf.

00:24:31: Mehr von den beiden Herrschaften gibt es auf alle Fälle

00:24:34: in der Wiederholung unserer beklemmenden Dokumentation "Hickeys Helfer".

00:24:39: Wie soll das anders sein, gleich? Im Anschluss.

00:24:43: Gute Nacht.

00:24:45: Komm, die Hirten, "Vintage". Leues aus unserem Archiv.

00:24:58: Ich habe jetzt auch zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder gehört,

00:25:01: das Stück eigentlich sehr witzig.

00:25:03: Und das Lustigste war, dass wir immer bei den Premären den Krankel

00:25:06: und den Brauhaus geeinklappt haben.

00:25:08: Und sogar über diese Nummer haben sie sehr gelacht,

00:25:10: und das macht die Sputler schon aus, muss ich ganz ehrlich sagen.

00:25:14: Christian, mir interessiert noch eine Geschichte.

00:25:17: Ich verbinde dir etwas mit einem Urgestein der österreichischen Fernsehgeschichte.

00:25:24: Da war jetzt nicht den Peter nicht jetzt gesündern.

00:25:28: Ich meine jemand anderen, die Redes von Sepp Forcher.

00:25:31: Ja, Sepp Forcher, ich glaube, der dritte Todesdorf war ich schon am 19. Dezember.

00:25:35: Ich weiß, dass ich sogar noch parodiert habe.

00:25:37: Damals in Ziersdorf im Weinviertel im Konzerthaus,

00:25:41: wo wir nächstes Jahr wieder spielen dürfen,

00:25:44: und am 19. Dezember vor drei Jahren, glaube ich, ist er verstorben.

00:25:48: Und das ist natürlich sehr geprägt, diese Figur mit mir.

00:25:50: Und ich möchte mir auch bedanken bei der Person in diesem Podcast,

00:25:53: den ich viel gut zu verdanken habe, nämlich meine Oma.

00:25:57: Weil ich bin ja im Alter von 15 zu meiner Oma gezwungen,

00:26:00: wenn ich mich gegen mich gegen gründet.

00:26:02: Aber nicht, weil ich mich mit meinen Eltern schlecht verstanden habe,

00:26:05: und dann muss ich ein bisschen ausholen,

00:26:07: der Opa, der Tischlereik, der war große,

00:26:10: wird dann verstorben, ist dann die Oma dann alleine im großen Haus,

00:26:14: und da habe ich mich gefürchtet.

00:26:16: Und zwei Geschwister habe ich noch,

00:26:18: und bin dann immer einer von uns aus den übernachten Gangen zu Oma,

00:26:21: und ich habe dann irgendwann einmal gesagt, geht es dir gleich zu Oma.

00:26:23: Und das habe ich gemacht.

00:26:25: Und dann habe ich eine gewisse Rituale entwickelt,

00:26:27: also ich bin um 20 oder 15 zu Oma,

00:26:29: auf die gute Nacht zu angangen,

00:26:30: und sie hat immer fern geschaut in ihrem Fernsehsessel,

00:26:32: und von Zeit zu Zeit ist dieses Klingeln in Österreich gegründ,

00:26:35: und das ist ein altem Angehessen,

00:26:37: damals schon altem Angehessen mit einem großen Weißenport,

00:26:39: der immer gesagt hat, "Gesgott in Österreich,

00:26:41: Gesgott, bananto beim Klingeln in Österreich,

00:26:44: heute machen wir eine kleine Wanderung,

00:26:46: es ist jetzt schon die Adventszeit, die Städtezeit,

00:26:49: und die drei Zwillingsschwester, die Gisi, die Lisi und die Zentsi.

00:26:53: Wenn uns noch ein schönes Gtesel singen,

00:26:55: dann schauen wir uns wieder 150 Dippen der Kirchen an,

00:26:58: die alle gleich ausschauen,

00:27:00: und es gibt 3 Millionen Zuschauer, die da mit dabei sind.

00:27:03: Und die habe ich schon damals eigentlich mir gedacht,

00:27:05: weil ich auch schon in der Pubertätin schon richtig zum Stimmen,

00:27:09: wenn ich mit ihr angefangen habe,

00:27:10: dass ich die Figur möchte, ich möchte später was machen.

00:27:12: Und so ist es dann auch passiert,

00:27:14: immer drei Weggers dann der selbstschnacher daraus entstanden,

00:27:16: und viele Bauernregeln haben wir kreiert,

00:27:18: wie jetzt zum Jahreswechsel passt,

00:27:20: wenn es eine Eurschweinelke klickebringt,

00:27:22: dann ist es wahrscheinlich ein falsches Sau.

00:27:24: Und ja, man glaube ja ganz oft erzählt diese Bauernregeln,

00:27:28: und was mir aber leider nie gelungen ist,

00:27:30: dass ich den Sepfacher persönlich kennengelernt habe,

00:27:33: weil es wird beinahe so weit gewiss,

00:27:36: nämlich eben zwar drei Monate parodiert den Sepfacher im Übertrag weg,

00:27:40: er hat einen Anruf gekommen vom Redaktionsleiter

00:27:42: vom Klingen in Österreich damals,

00:27:44: und der hat gefragt, ob er bereit war, in die Sendung zu kommen,

00:27:46: sie werden gegen Überstellung machen,

00:27:48: sie werden mich so anziehen,

00:27:49: wir werden Sepfacher ein Bord aufbicken,

00:27:51: und Hutkende aufsetzen,

00:27:52: und die müssen so halt zu reden,

00:27:53: wie der Selbstschnacher bzw. der Sepfacher,

00:27:55: und dann machen wir gegen Überstellung.

00:27:57: Und dann hat er gesagt, sie müssen aber noch den Chef fragen,

00:28:00: und ich habe dann nie mehr wieder einen Rückruf bekommen.

00:28:03: Ein paar Wochen später hat uns dann auch die Barbara Stöckler erklärt, warum,

00:28:07: da glaube ich, da haben wir schon ihre Tagssendung gehabt,

00:28:10: und da war der Sepfacher mal eingeladen,

00:28:12: und der hat gesagt, du kannst beweis ausquatschen,

00:28:15: liebe Barbara, noch nicht zu dieser Parodio für drei Wei, die mag ich nicht.

00:28:20: Ja, wie das gehört aber ja,

00:28:22: ich habe ihn ja sehr gerne mögen,

00:28:25: auch diese Sendung und diese Figur vom Sepfacher,

00:28:28: und damals war ich auch fast ein bisschen enttäuscht darüber,

00:28:30: aber später dann bin ich auch draufgekommen,

00:28:33: warum er das nicht so mögen hat,

00:28:34: weil andere Leitgeschichten erzählt haben,

00:28:36: er war ja so, wenn er Veranstaltungen gekommen ist, immer,

00:28:38: er sagt, Herr Facher, was, sie sind da,

00:28:41: das ist so eine große Ehre für uns,

00:28:42: er war einfach der eilherwürdige, wirklich Sör,

00:28:46: kann man sagen, in der ganzen Landschaft Österreichs,

00:28:49: und dann habe ich ihn parodiert,

00:28:52: und dann war ich so Anfang Mitte 20,

00:28:54: und dann plötzlich, wenn er auf der Veranstaltung gekommen ist,

00:28:56: hat es gehasst, in diesem Rücken, der Schnuch ist da,

00:28:58: der Schnuch ist da, der Schnuch ist da,

00:29:00: wenn einer dann spritzt oder probiert,

00:29:01: ist er noch hingang, er sagt,

00:29:02: naja, Schnuch, hast du nicht eine Bauernregel für mich,

00:29:04: wie war das mit der falschen Sound?

00:29:07: Kein Wunder, also war der ein bisschen irritiert.

00:29:10: Jetzt musst du fast die Bauernregeln dazüllen.

00:29:13: Auch die Bauernregeln?

00:29:15: Ja, alte Bauernregeln, es gibt viele Bauernregeln,

00:29:17: z.B. wenn die Putze sich immer in der Ansacht,

00:29:20: die beiden Fetzen, ja, und du meinst eine andere?

00:29:23: 2005?

00:29:25: Die alte Meisterung, richtig?

00:29:27: Die kann man eben nicht mehr sagen,

00:29:29: das würde mir immer ein

00:29:50: bisschen mehr beenden müssen z.B.

00:29:52: und bei Monika Grubber geht es sich noch Hause,

00:29:54: bei uns geht es sich nicht mehr aus.

00:29:56: Aber ja, so wandelt sich auch die Geschichte

00:29:58: auf den Pointen und so weiter.

00:30:00: Wenn man das heute sagt, glaube ich, hat man kulturelle Aneignung

00:30:02: mit allen möglichen, auch als Vorbevormann.

00:30:05: Aber damals funktioniert der Heid auf der Bühne noch sehr gut

00:30:08: und dann klären wir das irgendwie auch auf,

00:30:10: so wie es man jetzt gemacht hat.

00:30:11: So, man ist jetzt brav gemacht?

00:30:12: Ja, genau. Aber ich habe den Sepfwocher leider nie persönlich getroffen.

00:30:17: Ich hab mal mal kennengelernt.

00:30:18: Du hast wirklich?

00:30:19: Ja, ich habe ihn noch nicht zu dir.

00:30:20: 2005?

00:30:21: Ja, klar, du hast ihn ja nicht baratiert.

00:30:22: Nein, 2005.

00:30:24: Da war eine Gala im UF 50 Jahre Fernsehen.

00:30:27: Und da sind immer so Paarweise Leute über eine Showtreppe dann heruntergeschritten

00:30:33: und wir haben es damals den Sepfwocher an die Seite gestellt.

00:30:36: Und er hat mir gesagt, wir machen uns doch keinen Stress.

00:30:39: Wir gehen ganz gemütlich, Stürm, obel,

00:30:42: Urstürm, Nachtau.

00:30:44: Das kennst du sicher besser baratiert, aber...

00:30:46: Nein, ich kenn's nicht besser.

00:30:47: Ich war wie so ein alter Muffler Traktor.

00:30:49: *Sie räuspert sich*

00:30:51: Immer übernocker.

00:30:52: So hat der Sepfwocher dann gesagt, ich habe einen schönen Erinnerung.

00:30:55: Aber wisst ihr, was ich hab vom Sepfwocher?

00:30:57: Nein.

00:30:58: Die original Autofahrerbrille.

00:31:00: Tatsächlich schau ich, ich geb's dir jetzt rein.

00:31:01: Und wir kennen sich das jetzt auch schon.

00:31:02: Ich breche der nicht.

00:31:03: Du brauchst dir noch nicht das noch dreckiger als meine.

00:31:05: Und ich habe nämlich zu verdanken, den Peter L. Eppinger fall's uns zuhört.

00:31:08: Der war auch einmal langjähriger,

00:31:10: Ö3-Wecker moderater Sternstund mit der Gerda Rogers gemacht.

00:31:14: Und ich habe mir eines Tages angerufen, der Peter gesagt, er hat was für mich.

00:31:17: Er hat tatsächlich beim Dorotheum in Salzburg.

00:31:20: Weil der Sepfwocher hat alles in den Nachlass für einen guten Zweck verstärkt.

00:31:23: Im Gegensatz zu Maréna Eppinger.

00:31:25: Und er hat für mich die Autofahrerbrille erstärkt.

00:31:27: Da bin ich noch immer sehr gerührt über das Ganze.

00:31:29: Da steht sogar die Telefonnummer drin, hast du?

00:31:31: Der Dresd.

00:31:32: *Lachen*

00:31:34: Und dabei glaube ich, um den Sepfwocher noch mal zu treffen,

00:31:38: was vielleicht passiert,

00:31:39: muss man das Stiergner nicht abgehen wie du bei der Schotreppe,

00:31:41: sondern man muss sich weiter drauf gehen.

00:31:43: Hoffentlich ist es noch lange nicht so weit,

00:31:45: aber ich glaube, dass ich noch treffe,

00:31:47: weil ich glaube, dass der Sepfwocher und der Hergut auch eine dieselbe Person sind.

00:31:50: Ich glaube, das wirklich, kennst du, erinnernder Volksschul,

00:31:52: habt ihr einen da gesagt, der Hergut ist ein Mann?

00:31:54: Der hat immer gleich ausgeschaut, der Sepfwocher.

00:31:56: Genau, und dieser Alter Mann mit einem großen weißen Boot.

00:31:58: Und damals schon bei der Oma im Wohnzimmer gleich ausgeschaut,

00:32:00: wie knapp aus seinem Tod.

00:32:02: Und deswegen glaube ich, wenn ich stirbt, dann, wenn er im Schöpfer ging,

00:32:04: würde er dann sagen, "Gesgruppe, mein Gott, Gesgruppe, na und?"

00:32:07: Also, ja, Christian, schau mal, ob ich auf die Gele.

00:32:10: Die spielt noch immer während du schon nach oben bist.

00:32:12: Ob er bei mir geht, nehmen wir die Schotreppe vorwährend.

00:32:14: Der Leben war recht, der liebe Geschichte,

00:32:16: aber wenn es geht, dann können wir gleich gern lernen.

00:32:18: Die Autofahrer brühen, gibts mir wieder zurück.

00:32:20: Wenn ich mir in den Spiegel schauen, ob ich immer auf den Himmel bin,

00:32:24: bald der Hergut.

00:32:26: Warum?

00:32:28: Wenn ich am Board, was der weißen Board war.

00:32:30: Aber Kinderradio ist Fernsehen ohne Büller.

00:32:33: Man sieht das nicht.

00:32:35: Bist du sicher?

00:32:37: Ja, ich kenne dich.

00:32:39: Das ist ein Herrberg.

00:32:41: Fressen wir mal weiter.

00:32:43: Ja, diese Geschichten und viele mehr erzählen wir,

00:32:46: gerade wenn wir auf der Bühne unterwegs sind.

00:32:48: Aber wir blicken zuerst zurück auf das Jahr,

00:32:51: unsere nächsten Termine.

00:32:53: Jetzt genießen wir ein bisschen den Weihnachtsfri,

00:32:55: die Weihnachtsruhe, aber dann gehts los im Kasson-Ober, oder Peter?

00:32:57: Genau so ist es.

00:32:59: Wir spielen gleich dreimal in Serie am 29.12.

00:33:01: im Kasson-Ober am Vormittag, am späten Nachmittag

00:33:04: und am späten Abend nach Plätzchen.

00:33:06: 15.30.

00:33:08: 19.30.

00:33:10: Wir spielen am 30.12. noch einmal im Kasson-Ober,

00:33:12: am 19.30. und wir spielen die große Silvester-Show

00:33:15: am 31. zu Silvester in der Bahnberg-Halle

00:33:18: in Klosso-Neubau.

00:33:20: Das noch doch beim Datum für Silvester-Show.

00:33:22: Ja, da kannst du ja Silvester-Show trotzdem auch am 1. Jänner-Spieler

00:33:25: zurückfliegen.

00:33:27: Ah, weil wir auch noch im Jänner-Werchen spielen.

00:33:29: Ich merke, wir spielen am 10. Jänner in Feldbach

00:33:32: und am 11. in Brunn am Gebirge.

00:33:34: Ah, doch, kann ich.

00:33:36: Der Sicherkanz.

00:33:38: Am 20.Gur in der Bahnberg-Halle.

00:33:40: Kannst du die 20.Gur in der Bahnberg-Halle?

00:33:42: Das ist ganz, ganz wichtig.

00:33:44: Und am 17.01. geht es dann weiter in St. Feid

00:33:47: an der Gölsen.

00:33:49: Also, da gibt es noch keine Gölsen, aber der Fluss, glaube ich, hast du.

00:33:52: Ego-Menschen, noch.

00:33:54: Genau, im Sommer geht es dann weiter mit unserem Programm

00:33:57: "Imer wieder Österreich mit all unseren Figuren und Geschichten".

00:34:00: Und ja, wir haben schon in der ersten Folge ein bisschen darüber gesprochen.

00:34:03: Wie das ist, wenn man sich in Figuren reinversetzt.

00:34:06: Und das geht, glaube ich, allen gleich, dass man Sachen anhört

00:34:09: oder ein paar Interviews liest.

00:34:11: Ich glaube, was für alle gleich, was macht du, Christian,

00:34:13: ist, dass man am Ende der Schulzeit die Lehrer paratiert hat, oder?

00:34:16: Das habe ich sogar gemacht.

00:34:18: Ich habe den Schulbad das erste paratiert.

00:34:20: Damals zur Pensionierung des Schulbades.

00:34:22: Genau, der Schulbad, der Herr Josef Brafter war das,

00:34:24: damals zur Pensionierung.

00:34:26: Und das war gar nicht Ostern, weil der hat in der Hauptschule

00:34:28: Sankt-André, also jetzt sagt man ja,

00:34:30: der hat zur Hauptschule Sankt-André, der war wirklich,

00:34:32: das war ganz ein toller, lieber, eine Autorität.

00:34:35: Er hat immer gesagt, wenn irgendwas Neues in der Schule war,

00:34:39: den Lehrer dann gesagt hat, ich und der Direktor haben beschlossen.

00:34:42: Das ist schon echt der Reich.

00:34:45: Das waren so Sachen.

00:34:47: Und dann haben wir das erste paratiert.

00:34:50: Und ja, am besten geht es sowieso, wenn man Leute persönlich kennenlernt,

00:34:53: um zu paratieren.

00:34:55: Und wir möchten jetzt aber schauen, wie man sich reinversetzt

00:34:57: und haben eine Rubrik quasi, wo wir Originalinterviews hier nachspielen.

00:35:02: Und jetzt für diese Folge haben wir eine mitgebrachte Interview,

00:35:06: glaube ich von einem Schlagerportal, hast du es glaube ich Schlager,

00:35:09: wie hast du es eigentlich?

00:35:11: Schlagerpuls.com

00:35:13: Sie hören nun das echte Interview mit der "Gefurrschen Stimme".

00:35:19: Genau, und das echte Interview hat geben die JLC jetzt

00:35:23: mit der falschen Stimme vom Herbert.

00:35:25: Und ihr spielt das immer noch jetzt gelb du die Reporterin.

00:35:28: Ich mache jetzt einfach die Reporterin, genau.

00:35:30: Und der DJLC ist der DJLC.

00:35:32: Deine Mountainmania rückt näher.

00:35:34: Dein Kulted Anton aus Tirol, der in diesem Jahr Jubiläum feiert,

00:35:38: darf da doch nicht fehlen, oder?

00:35:40: Nein, geh auf, das ist ja, wie soll ich das sagen,

00:35:44: das ist ja der Ursprung von allem.

00:35:49: Ohne Anton aus Tirol, das ist ja nicht möglich gewesen.

00:35:52: Aber was passiert ist, ist ja klar, nicht das Song darf auf keinen Fall fehlen.

00:35:56: Der Anton aus Tirol feiert, er hat dieses Jahr

00:35:59: 25-jähriges Jubiläum, das müsst ihr mal vorstellen.

00:36:03: Wir haben auch jetzt eine neue Remix im 2024er-Gewandtel vor.

00:36:07: Ja, das ist unglaublich, und der Florian ist auch dabei.

00:36:10: Der Florian Silveisen, das möchte ich nur ein Hacknit.

00:36:12: Florian Silveisen, Adventsfest der Hundertausend Lichter, bitte schön weiter.

00:36:16: Ja, der macht das so gut, ich box gerade nicht.

00:36:20: Darüber freue ich mich mega-mäßig, denn der Florian ist wirklich,

00:36:23: ist ja superfreund, er ist wie ein Bruder für mich

00:36:27: und wir singen gemeinsam mit Mikri Krause.

00:36:30: Alles original, das ist mir zu verstanden.

00:36:32: Mit Mikri Krause als MSG, mit freundlichen Grüßen.

00:36:36: Da, wo die Party ist, da sind wir.

00:36:40: Toll, normalerweise ist ja eher der Gastgeber nun,

00:36:44: du, wie fühlt sich das an?

00:36:46: Das macht mich ein bisschen nervös.

00:36:52: Normalerweise ist der Florian der Gastgeber von uns allen

00:36:56: und er macht das hervorragend.

00:36:59: Und das auch schon so ewig lange und richtig gut,

00:37:05: das musst du kennen.

00:37:08: Aber jetzt machen wir das gemeinsam.

00:37:10: Ich sehe, dass er als Gemeinschaftsprojekt nicht.

00:37:13: Ja, was ich auch toll finde, ist, dass Mikri Krause,

00:37:16: der ja eigentlich so gut wie nie auf Tour geht,

00:37:18: auch bei allen Terminen dabei ist.

00:37:20: Mikri liefert seit 24 Jahren ab und er ist echt,

00:37:23: muss ich echt sagen, also ganz echt von tiefen,

00:37:26: von tiefen meinen Särsens,

00:37:29: der große Nummer und eine absolute Bereicherung für MSG.

00:37:35: Wie entstand MSG eigentlich?

00:37:37: Ja, das war zuviel, das war echt nicht so,

00:37:40: ich war auf dem Weg vom Münk nach Salzburg

00:37:47: und habe eben diese Idee gehabt, also so Songs,

00:37:50: wie man halt sagt, jeder Songs auf Englisch,

00:37:53: zusammenzustellen, mehrere Variationen,

00:37:57: also den 70er, 80er, 90er,

00:38:00: aus einem Schlagerbereich und aus einem alten Film mit

00:38:04: so schönen Leuten vom Tod.

00:38:09: Und dann habe ich mir gedacht, dann haben wir MSG,

00:38:12: mit freundlicher Grüße,

00:38:14: weil eigentlich optimal, also Mikri, Florea und Geri,

00:38:20: aber mit freundlicher Grüße.

00:38:23: Und wir müssen überlegen,

00:38:25: wir haben überlegen müssen, wo die Party stattfinden soll.

00:38:28: Das war ja nicht geplant, aber ich glaube,

00:38:30: es ist etwas cooles dabei, also kremmen.

00:38:33: Wie viel MSG steckt in der Mountainmenier?

00:38:36: MSG ist ein wirklich grosser Teil des Programms

00:38:41: und auch wichtiger und wertvoller, muss ich schon sagen.

00:38:45: Ja, tragt ihr da auch wieder die schicken Rotenanzüge?

00:38:48: Ja, schon, also mir passt ja nicht mehr wirklich.

00:38:55: Schau, wo ist die Rippel noch,

00:38:58: und schau, wie viel ich abgenommen habe.

00:39:00: Jetzt muss ich einen Klan nehmen, den von Florian am besten.

00:39:03: Das ist einzigartig.

00:39:05: Nein, Spaß ist eher nur Schmick.

00:39:08: Aber die Anzüge schauen super aus.

00:39:10: Es gibt der Geschichte,

00:39:13: dass man das jetzt ein bisschen ausdrücken kann,

00:39:16: was ein Wert ist, war es ja.

00:39:18: Ich habe schon sicher schon gehört, wert ist wert.

00:39:20: Und wert ist einfach die Wert,

00:39:23: hat dann Wert zu sagen, also für mich ist Wert wert.

00:39:26: Und wenn du dich nicht schön herkst,

00:39:28: weil das ist ja auch eine Sache des Respekts,

00:39:30: um den Fan und dem Projekt genügend.

00:39:33: Was dürfen denn die Fans noch von dir erwarten bei der Mountain Mania?

00:39:37: Bei der Mountain Mania?

00:39:38: Erinnere mich jetzt von der Mountain Mania.

00:39:40: Ja!

00:39:41: Ach so, ja, mein Gott, na, so was kannst du vergessen, ja, stimmt.

00:39:44: Die Mountain Mania ist ein Konzert in dem Sinn,

00:39:47: das ist ein Event, es ist wie ein Open Air in der Halle.

00:39:51: Du musst dir vorstellen.

00:39:53: Das ist ein Ball.

00:39:54: Und ich stelle dir das vor,

00:39:55: das tut mir nicht unterbrechen,

00:39:56: weil ich bin gut zu alle Leute,

00:39:58: aber das musst du mal, das musst du mal unterhalten.

00:40:01: Wir versetzen die Berge

00:40:03: und das typische und originale österreichische Hüttenflair

00:40:07: in die Städte Stuttgart, Hamburg, Berlin und Köln,

00:40:11: das ist da irgendwo in Deutschland außen,

00:40:13: ich glaube, ich weiß nicht.

00:40:15: Ja, ist in Deutschland, ja.

00:40:16: Das Programm, welches sich mein Kreativteam

00:40:19: und ich uns ausgedacht haben,

00:40:21: das ist wirklich ein Hit auf dem anderen Hitspektakle.

00:40:25: Und das 4,5 bis 5 Stunden mit 5 Stunden.

00:40:28: Ja, 5 Stunden.

00:40:29: Das ist doch früher noch nicht so.

00:40:31: Ich habe es mit der Uhr gemessen,

00:40:33: weil ich messe immer noch mit der Uhr.

00:40:34: Da rennen andere an Marathon.

00:40:35: Ja, eben.

00:40:36: Und ein Großeladen-Krünsel wie die Schütziger Wengerbeuster,

00:40:39: Fox-Klub, Stereo-Akt, Anna-Marie Zimmermann,

00:40:44: Mathe Valentino und Florence Silverhuis,

00:40:46: und Mikri Krause eben, gerade der Mikri Krause.

00:40:48: Dreikene, MFG.

00:40:49: Ja.

00:40:50: Was für mich ganz wichtig ist,

00:40:52: dass die Leute auch mitsingen können.

00:40:54: Jeden einzelnen Tickl.

00:40:56: Ja, das ist wichtig.

00:40:57: Warum sollten die Fans denn unbedingt

00:40:59: zu Mountain Mania kommen?

00:41:00: Zu Mountain Mania, manche.

00:41:02: Erinnert sich an Mountain Mania?

00:41:04: Die reden immer noch von der Mountain Mania.

00:41:06: Ach, das hat jetzt fast für mich...

00:41:07: Ja, hast recht.

00:41:08: Wir reden von der Mountain Mania, genau.

00:41:10: Ja, weil sie so etwas denke ich schon lange nicht mehr erlebt haben.

00:41:14: Wie gesagt, es ist kein Konzert.

00:41:16: Es ist ein Event, bei dem die Leute wirklich

00:41:23: jeden Sagen mitsingen können.

00:41:25: Und wir bringen die Berge sozusagen in die Städte.

00:41:28: Wie viel Vorbereitung?

00:41:29: Das ist ja auch mal gesagt.

00:41:31: Das ist ja auch mal gesagt.

00:41:32: Nein, nicht noch einmal.

00:41:33: Das ist aber eine originale Interview.

00:41:34: Das ist ja ganz und glückliche bei der letzten Frage.

00:41:36: Die letzte Frage, die gehen wir so.

00:41:37: Wie viel Vorbereitung ist für so ein mega Event

00:41:39: wie die Mountain Mania nötig?

00:41:41: Ja, wir sind zweieinhalb Jahre schon im Planung.

00:41:45: Und von der Grunde her bis jetzt, das ist da Wahnsinn.

00:41:49: Da steckt so viel Energie und Liebe

00:41:52: und Investrinnen.

00:41:53: Aber wenn du etwas Großes, richtig Großes auf die Beine stellen willst,

00:41:58: dann musst du anfangen, es zu machen und nicht nur drüber zu blauschen.

00:42:03: Und das Wichtigste ist, glaube ich, ein großer Applaus,

00:42:06: das Wichtigste ist, ihr bringst die Berge in die Städte.

00:42:09: Köln, Köln, Köln, Köln.

00:42:10: Das ist ja oben in der Heile, das ist ja auch mal da.

00:42:12: Das ist jetzt wirklich dahin, weil es dieses Interview

00:42:14: ist erschienen am 7. November 2024.

00:42:17: Bei diesem Portal, wo Sie nicht kennen, aber Schlagerpust hat,

00:42:20: kann man ja kennen, Sie wirklich nachgugeln dieses Interview

00:42:22: und mitlesen ein paar Sachen, hat Herbert dazu ausgeschmückt.

00:42:27: Aber ansonsten ist es wirklich eugen Alpen.

00:42:29: Die Berge kommen tatsächlich in die Städte.

00:42:32: Das ist ein sehr schöner Satz.

00:42:34: Ja genau, das war unsere Rubik.

00:42:36: Sie hörten das echte Interview mit der falschen Stimme.

00:42:42: Ja, jetzt haben wir eigentlich, glaube ich, komplett fertig.

00:42:45: Fix am Ende.

00:42:47: Langsam muss ich ja feinachten, kannst du das nicht?

00:42:49: Ja, fertig ist ein gutes Stichwort, hauptsächlich fertig.

00:42:53: Ich feier bei den Oettern her, wieder mal.

00:42:56: Woher hab ich ja nicht?

00:42:58: Wo weiß das denn? Wer weiß, wie oft es noch?

00:43:01: Ich feier halt mit so einem Stiefel heuer.

00:43:04: Die du anhasst oder die du ausziehst?

00:43:07: Nein, den stehen lassen hab ich vor der Tür.

00:43:10: Und ich war jetzt lange ja nicht in Tirol und dann schau ich was drin.

00:43:13: Ich hab es für Nikolaus ausgestellt und der Plasnik hat die Nikolaus gespielt.

00:43:18: Der Plasnik ist mein Freund vom Herrwilder.

00:43:21: Voll bärig, aber die Stiefel, was da drin ist,

00:43:25: der Nikolaus, nein doch, ja schon, nein, hat er mir gegeben,

00:43:29: nein die Stiefel, ja, also diese Stiefel, die mir der Nikolaus Plasnik

00:43:33: anscheinend gefüllt hat mit TV, sonst ist bei mir niemand übrig geblieben.

00:43:37: Also ich hab nur mehr zwei Stiefel.

00:43:39: Leider die Mama verloren, oder?

00:43:41: Ja, ja, und wieder hat sie Atmoschuh gesagt.

00:43:44: Das war mal in einer Schuhwerbung,

00:43:46: ich hab eine Banatronenpapier in der Stiefel und das nennt man dann Gedicht.

00:43:49: So wird das nicht sein.

00:43:51: Du sagst komm' auch in den Hummer nicht, in der Schuhwerbung.

00:43:54: Ja, genau, das war's gewesen. Aber das ist so feier ich, also diesmal.

00:43:57: Aber sie ist nur ein Tag im Jahr, weißt du?

00:43:59: Nein, der geht vorbei.

00:44:01: Wer hat schon das Privileg mit zwei Stiefel zu feiern?

00:44:05: Dieses Weihnachtsfest später können wir gar nicht mehr doppeln, oder?

00:44:08: Das können wir nicht mehr doppeln, weil wir sind vermittelt,

00:44:10: einfach bekenn'n das Wappenschön.

00:44:12: Wir wünschen euch allen da draußen, wo immer ihr auch feiert, ein frohes Weihnachtsfest.

00:44:15: Ja, fürs Kriegskindl viele schöne Geschenke, viel Liebe, viel Zuneigung.

00:44:18: Und ihr Kinderländkommet zu den Comedy-Hirten.

00:44:21: I wish you a merry Christmas, I wish you a merry Christmas, I wish you a merry Christmas.

00:44:28: And a happy new year.

00:44:31: Das war der gestiefelte Kater.

00:44:34: Gute Nacht.

00:44:36: Da hast du ihn.

00:44:37: Ciao, ich war's, dein Podcast.

00:44:40: Immer wieder Österreich, der Comedy-Hirten-Podcast.

00:44:44: Eine Produktion der Podcast-Werkstatt in Zusammenarbeit mit den Comedy-Hirten und Sixpack-Studios.

00:44:50: Studios.