Kommet, Ihr Hirten!

Shownotes

In der 1. Folge erfährt ihr, warum die Comedy Hirten überhaupt Comedy Hirten heißen, wie es klingt, wenn DJ Ötzi Leise rieselt der Schnee singt und wie Marco Arnautovic und Peter Moizi doch noch ins Gespräch gekommen sind. Wann ist es passender für Hirten einen Podcast zu starten, als knapp vor Weihnachten? Eben! Ihr Hörerinnen und Hörer, kommet doch all‘.

HIER findest du alle Informationen und Live-Termine der Comedy Hirten.

Transkript anzeigen

00:00:00: Hallo, ich bin's, dein Podcast.

00:00:03: Immer wieder, immer wieder, immer wieder, Österreich.

00:00:10: Immer wieder Österreich.

00:00:14: Der Comedyhirten-Podcast.

00:00:17: Ja, wir Comedyhirten sagen Hallo zu unserem Podcast.

00:00:21: Wir haben immer wenn zwei Erkenntnisse gehabt, nämlich die erste Erkenntnis,

00:00:25: dass es vier Leute in Österreich gibt, die noch keinen Podcast haben.

00:00:28: Und die zweite Erkenntnis, wir vier sind es.

00:00:31: Und die vier darf ich jetzt kurz vorstellen.

00:00:34: Es ist unsere seit einem Jahr neue Comedyhirte, die Angelika Nideski.

00:00:38: Grüß euch und Servus Christiana.

00:00:40: Grüß dich Angelika.

00:00:42: Grüß dich Herbert.

00:00:43: Ja, das ist der Herbert Heyerl, der schon da ist.

00:00:45: Wir haben viel Geld, Advent, herzlich einen Comedyhirten.

00:00:47: Ja, aber die Angelika sagt so schön immer Herbert, gell?

00:00:50: Herbert.

00:00:52: Und Peter ist auch da.

00:00:53: Das Wichtigste ist Hallo, dass wir sehr wohl auf unserem Tisch was Weihnachtliches haben.

00:00:58: Und zwar glaube ich, sechs Kilo Keks, die alle der Hund von der Angelika kriegt, glaube ich.

00:01:02: Und als Kugelfisch das Haus wieder verlässt.

00:01:04: Wie heißt der Hund?

00:01:06: Frau Meier.

00:01:07: Ich habe mir jetzt gedacht, nach dem Kallen, ich habe auch einen Podcast gehabt, die heißt "Karl, wie geht's?"

00:01:11: Müsste man mich auch einen machen.

00:01:13: Und die erste Frage, Gele, wie geht's da nach einem Jahr Comedyhirten?

00:01:16: Spürst du irgendwie Veränderungen in deinem Leben?

00:01:18: Schön, dass du nicht sagst, Peter, wie geht's dir?

00:01:20: Ja.

00:01:21: Danke, Gele.

00:01:23: Ich fühle mich wohl bei euch.

00:01:25: Darf ich das sagen, ob ich dich da sitze?

00:01:27: Vielleicht zu recht.

00:01:28: Du sagst das ja nur, weil wir da sitzen.

00:01:30: Ja, ich will dich so und dir nicht sagen.

00:01:32: Nein, es ist für mich wieder mal eine wirklich schöne Abwechslung zum Solo-Kabarett, zu allem anderen, was ich sonst so treibe.

00:01:40: Ich habe immer gern mit Buhren gespürt, schon in der Sandkisten.

00:01:45: So?

00:01:46: Ja.

00:01:47: Und das hat sich nicht geändert.

00:01:49: Wir hucken wieder in der Sandkisten.

00:01:52: Ja, Weihnachten ist eigentlich ein guter Zeitpunkt, um zu starten, der Advent für unseren Podcast, weil die Gruppe damals gegründet worden mit dem "Gernot Coolis" und von dir vor allem Peter, warum eigentlich der Name Comedyhirten?

00:02:03: Wir haben immer wieder angesprochen.

00:02:05: Comedyhirten deshalb, weil wir uns nicht einigen konnten, auf den Namen.

00:02:08: Wir haben geprobt für das neue Stück 2003, ich glaube, drei Monate lang und haben dann die Plakate gedruckt Ende Dezember für die Premiere 2004, irgendwann einmal im Jänner.

00:02:20: Und wir haben nur mehr drei Wochen gehabt und jeder hat Vorschläge gehabt, die der andere nicht akzeptiert hatten.

00:02:24: Dann kam ein externer Autor, der Gregor Barzahl, und dann habe ich gesagt, er heißt Comedyhirten.

00:02:29: Und nachdem es fünf war zwölf, habe ich gesagt, okay, wir heißen Comedyhirten.

00:02:32: Anlehnt dann das Weihnachtslied quasi Comedyhirten und Weihnachtslied ist halt ein gutes Stichwort.

00:02:37: Unsere Ein-Mann-Band, obwohl die Gele sind ja bei uns ein paar Sachen, da Herrbert, damit wir ein bisschen Weihnachtliche Stimmung reinbringen am Adventsonntag oder wann immer ihr das hört, wirst du Weihnachtslied jetzt bringen oder?

00:02:48: Ja, ich nicht. Also das ist schon mein Tirolerkollegen, DJ, ich bekannte das Geri Fritzle, Friedle, Entschuldige.

00:02:56: Und es war ... - Schät, dass er was wäre. - Ja, das ist mein Gröbers Problem, einfach, dass ich oft nicht mehr weiß, wie ich ausfäll, auch da erfolgreich bin.

00:03:04: Du hast ja schon viele Hitze gehabt, oder? - Ja, ich habe Antonas Tirol oder Hey Baby um nur drei zu nennen.

00:03:11: Aber jetzt, ich habe mein allergrößten Hit nicht etwa vorlesen, sondern vor Singen.

00:03:17: Und zwar war das dann ein leiser kriselter Schneeer, still und starrt ruder Seer, weihnachtlich glänzender Wald, freue ich, das Christkrieg kommt bald, wo lässt ich ...

00:03:36: Du hast mir fast die Eier schon von mir nachholt, wo ich boxen nicht.

00:03:40: Wunderschön, das ist eine Besinnlichkeit pur, glaube ich, da, keine Ahnung.

00:03:43: Wir klatschen davon schon ein bisschen, es ist wirklich Weihnachten.

00:03:46: Aber hätte es dir vielleicht an anderen Anwärtshüllen noch bei Anders leiser kriselter Schnee singen?

00:03:50: Falko, das hat man gefreut, ich bin ein Riesenfalko für Nacht zu Weihnachten.

00:03:53: Ach, schüchelt, dann rappe du der Beat, alias, ein Rieselter Schnee, ein Starrt, ein still und starr ruder Seer, weihnachtlich glänzender Wald, herrscht und mir schon, ah, ah, es kalt, als Baby, schüchelt, dann rappe du der Beat.

00:04:08: Du hast vielleicht etwas ruhigeres, vielleicht den Georg Danzer.

00:04:11: Weil ich sitze immer heulet zwar beim Schnee, na, leiser Rieselter Schnee, still und starr ruder Seer, weihnachtlich glänzender Wald,

00:04:24: also immer wieder singen, freue ich, das Christkrieg kommt bald.

00:04:32: Ich muss ganz ehrlich sagen, ich möchte ein bisschen unsere jungen Hörer und Hörer haben, wie zum Beispiel Peter Alexander.

00:04:39: Peter Alexander, weiss, ah, der ja, ich schau er nämlich von ganz oben hier herunter, und ich kann zu euch allen fünf, na, vier, drei,

00:04:49: kann ich nur sagen, Anna, die Maya ist ja auch noch da, der Hund.

00:04:53: Leiser Rieselter Schnee, still und starr ruder Seer, liebe Schnurribur, weihnachtlich glänzender Wald, und ich kenne bis heute kein Halt.

00:05:08: Bravo Peter, na, warte.

00:05:10: Ein junger Dynamik in frische Barotif, Jungs.

00:05:12: Und glaube ich, dass Reinhard Fennerich im nächsten Jahr 70 wird, auch auf Jubiläumstour geht, und wenn der jetzt leiser Rieselter Schnee singt, dann ja, ist das was da ein bisschen zu billig, aber wir machen's, oder?

00:05:22: Ja.

00:05:23: Leiser Rieselter Schnee, still und starr ruder Seer, weihnachtlich glänzender Wald, freue ich, ist Christkind, kommt bald und bringt da was ganz Geschäudes mit.

00:05:39: Ich glaube, wir sind eingestimmt, oder? Geli, bist du in Weihnachtsstimmung eigentlich schon?

00:05:43: Ich bin nie so richtig in Weihnachtsstimmung, aber ich krieg's mit rund um alle in Weihnachtsstimmung sagen und beobachte das gern.

00:05:51: Und schau mir DOKOS an, ihr verkürzt mal nicht, wie so in den USA manche Leute die Häuser und Gärten dekorieren.

00:05:57: Wer geist das gestört?

00:05:58: Das ist ja nicht normal.

00:06:01: Du schädelst das Haus, weil mehr Energie verbraucht, wie ein Klang schon den Österreich.

00:06:04: Ja, aber wirklich?

00:06:06: Das fasziniert mich.

00:06:07: Ich finde die ganzen Wochen davor schon ein bisschen bemerkenswert, die war heute schon ein bisschen shopping, müssen.

00:06:13: Du hast gekauft, Globberbär, Spunter.

00:06:15: Ja, das werde ich dir ausgerechnet dir sagen, wo es hat stattstanden, bist du.

00:06:21: Ja.

00:06:22: Nein, nein, also, das war ein Scherz, Geli, du weißt.

00:06:25: Nein, ich weiß nicht, was ich gekauft hab, ich hab's schon längst vergessen, ich hab' die Leute untergedechnisch gewohnt.

00:06:31: Ja, ich hab' den Job eigentlich alle mitgeschlossen, der war gut, hat's den Kerl, der Job, beiden, der kommen nicht hier hinten.

00:06:40: Nicht drüber geh, Herbert, da muss man schon weg.

00:06:43: Das geht doch schon, das lieb ich, Herbert.

00:06:47: Eine enorme Aggressivität, wo ist das mit dir?

00:06:51: Das war aber im 19.

00:06:53: Oh, Meier, das war nicht für dich, dann schaut der Hund, die ist auch schon was.

00:06:56: Aber das ist der Hund, der Geli der Bänse.

00:06:58: Ja, 24 nach Hause wieder gute Hoffnung, dass sich die Lage beruhigt.

00:07:02: Gäste, wie man Kohl merkt, also wenn ich sag, gegangen, ich meine, ich wurde geschoben, das ist doch nicht normal.

00:07:08: Das ist ein Bild, das jetzt da wirklich über die ganze sozialen Medien gegangen ist, glaube ich, der Obertourism auch in Wien angekommen.

00:07:13: Ja.

00:07:14: Deswegen ist es vielleicht ganz gut, wenn man schaut, dass man über den Graben darf bis ins Kassanober irgendwie reinkommt,

00:07:19: oder spürt man unsere Jahresrückblicke und erzählen unseren Jubiläumsprogramm immer wieder Österreicher.

00:07:25: Von den Anfängen der Comedy-Hirten immer so zum Stimmen imitieren gekommen sind.

00:07:29: Peter, bei dir war es eigentlich eine lustige Geschichte mit dem Horst Koff, was war das angefangen?

00:07:34: Das ganze war skurril, weil eventuell, ich habe immer baratiert schon in meiner Schulzeit

00:07:39: während dem Studium oder dann habe ich 93 angefangen, als junger Reporter bei der Gronanzeitung in Wien

00:07:45: und die ganzen Rabitfußball und Austrafußball mit mir in die Kabin,

00:07:48: nach den Trainings, und die habe ich dort baratieren müssen, so zwischen 4.95 und 6.90.

00:07:53: Und irgendwann war ich 97 unterwegs mit dem Horst Koff, große Dennis-Legende, leider viel zu früh verstorben.

00:07:59: Und wir haben gesagt, wir treffen uns auf ein paar Tränkel und es ist aber Geschichte wärmen,

00:08:03: das Tränkel hat da 11 Stunden und ich habe zwei Promo-Zuschlosen davor.

00:08:07: Und bin direkt wo leh in die Arbeit gegangen, war sehr lustig.

00:08:10: Ja, aber da war es ich gegangen.

00:08:12: Und du hast den Koffer, der war Dennis, mit dem Spaub, am nächsten Tag.

00:08:14: Direkt wo leh in die Arbeit gewankt.

00:08:16: Und habe mich heute versucht zu regenerieren und plötzlich steht der Mini Bitlinski

00:08:21: von den Hektikern bei mir in der Sportredaktion.

00:08:23: Und da ist sie vergangen, der wo ich den 10. Stock ist, im 9. Stock gelandert.

00:08:27: Und ich habe gesagt, wenn du schon da bist, du bist falsch.

00:08:30: Und Punkt zwei, mich gefällt der Donner-Polster-Baratine.

00:08:33: Bei dem Polster sprichst du ein bisschen zu leise und ein bisschen anders, wie man wirklich rät.

00:08:38: Und der sagt, warum kannst du so was Freches behaupten, wie wir das tun, den Polster baratieren,

00:08:42: mach du mal den Polster nach.

00:08:44: Und ich habe gesagt, aus Donner-Polster musst du viel weiter unten sprechen.

00:08:47: Du musst als Donner-Polster das Gleichblöde geschauen, wie der Donner.

00:08:51: Du musst vor allem einst, vor allem so temperatelogen, wie der Donner.

00:08:56: Und daraufhin hat er gesagt, der Bitlinski ist eine gute Baratine, ausbarfähig.

00:09:00: Ob ich andere Fußball auch baratieren könnte?

00:09:03: Dann haben wir ein paar Leute baratiert, wie zum Beispiel den, ich grüße alle, ich frage,

00:09:07: da ist er aber, Bro Aska oder...

00:09:09: Ich bin es der Herzaker, Andi.

00:09:11: Ja, Terekülpa, Josef Hickersberger und so weiter und so fort.

00:09:16: Ein Herzog, wie interessiert bist du heute allein hergekommen?

00:09:19: Heute habe ich auch nicht am Mame zum Podcast gefunden.

00:09:21: Wirklich? Du hast ohne der Mame zum Podcast gefunden?

00:09:23: Die mit der F-Gard mehr hergeführt, tschüss!

00:09:25: Der hat von jemandem verraten, aber im Prinzip war es dann so, dass wir dann bei der Mötreibäcke begonnen haben,

00:09:31: Stimmen zu baratieren.

00:09:33: Das war lustig, das ist gut angekommen.

00:09:35: Die ersten Firmen haben uns gebucht gehabt und haben gesagt, ob es möglich wäre,

00:09:39: dass die, da gab es den Namen kommediiert noch nicht, dass die Typen von Mötreibäckern

00:09:43: bei einer Weihnachtsfeier auftreten könnten, z.B. wir standen dort,

00:09:46: so 3, so 4 mit Noten, Bullen, Homingern, Text runtergelesen.

00:09:49: War jetzt nicht so super, aber wir sind von der Aufmerkung her.

00:09:51: Wie die 3. Nöre eigentlich?

00:09:52: Wie die 3. Nöre. Bisschen jünger waren wir halt damals schon, wie die 3. Nöre.

00:09:55: Und dann war folgerend, da haben wir uns doch wirklich eine Kabarettgruppe machen

00:09:59: und schauen wir, ob wir dort zusammenbringen.

00:10:01: Und ich konnte eine Kooperation mit der Krone herausschlagen

00:10:05: und die ganzen Kritiker haben gesagt, das ist lustig, das Viertelstund Stimmen baratieren.

00:10:11: Das hat einen Unterhaltungsfeld für gewisse Zeit, für 15 Minuten, 20 Minuten.

00:10:16: Aber das wird kein 2-Stunden-Programm tragen.

00:10:18: Und wir haben das dann probiert und haben dann zwar Bekauentirobricken,

00:10:22: glaube ich, mit 3 Wegger, das war das eine, Professor Kaiser von Kulis

00:10:25: und meinem Auto Kassen Dr. Schneckl, mein Teil.

00:10:28: Und im Prinzip war es dann so, dass die Krone doppelseitig gemacht hat,

00:10:31: Dr. Schneckl und Professor Kul, Professor Kaiser, gell auf die Bühne.

00:10:35: Und wie man am nächsten Tag gerade 20.000 Karten verkauft kommt.

00:10:38: Und dann haben wir gewusst, dass die Kometierten funktionieren werden.

00:10:41: Und die erste Tournee war im Jahr 20.000, 2004.

00:10:45: Und wir haben, glaube ich, gehabt, damals in dem Jahr 90. Jahrhundert

00:10:47: ausverkaufte Auftritte, was wirklich ein schönes Privileg war.

00:10:50: Ja, und mörderisch war das erste Programm der Kometniierten

00:10:54: damals zu Beginn in der Besetzung mit der Mariann Petritsch,

00:10:58: dem Roy Flehmann, Peter Meutze, Gernot Kulis natürlich

00:11:01: und der Herbert ist ein bisschen später dazugekommen.

00:11:04: Und so ein Startstück, damals im Jahr 2004 und dann 2050,

00:11:07: angehört hat, das hört sie jetzt.

00:11:10: Comedy Hürten Vintage, neues aus unserem Archiv.

00:11:16: Hey, hier ist Herbert Kronemeyer.

00:11:19: Und ich darf jetzt die Comedy Hürten mit einem Lied auf die Bühne bitten.

00:11:22: Eins, zwei, drei, vier.

00:11:25: Oh, oh, oh.

00:11:34: Kommen, kommen die Hürten.

00:11:37: Oh, komm mal. Nicht zu spät.

00:11:41: Oh, eines, eines Schlittfestes.

00:11:46: Oh, das ist Zeit, Zeit und Sieg und Sieg.

00:11:50: Guten Abend, gutter Mann.

00:12:01: Sind Sie hier der Portier?

00:12:03: Das ist gut.

00:12:05: Mein Name ist Marcel Reichranitzki und ich stehe hier auf der Gästeliste.

00:12:09: Genau, Reichranitzki, der berühmte Literaturkritiker.

00:12:14: Literatur?

00:12:16: Ja, das sind Bücher und so das,

00:12:18: was man in dem Zuhause unter dem Tisch beigelitten,

00:12:21: an Alphabet, leidendommer, an Alphabet.

00:12:26: Habu.

00:12:28: Grüß Gott.

00:12:31: Hans Krankl.

00:12:35: Hans Krankl.

00:12:37: Habe hütelt auf Kavikotoppa.

00:12:41: Was ist zum Nationalteam so?

00:12:57: Ho, ho, ho, ho, ja, das ist W. von Ambrus, die Nummer von wiederum.

00:13:10: Das ist einfach meine Toportier.

00:13:12: Ich will keinem Begrüßungskoktel haben, ich bin weg von dem Zeitpunkt.

00:13:15: Ich brauche das ganze Gift, ich messe auf nichts mehr.

00:13:18: Übermachensans Zvato.

00:13:28: Guten Abend, Gerda Rotschass, Starastrologin.

00:13:33: Ja, alleine, jeder hat am Ende eine Sternstunde.

00:13:38: Ich hätte gesehen, dass sie großes Glück in der Liebe haben, mein Lieber.

00:13:42: Weil ich das weiß, naja einerseits haben sie die Venus im Planquartat

00:13:47: und andererseits haben sie noch Lippenstift am Kragen.

00:13:49: Guten Abend.

00:13:56: Grüß Gott, Herr Portir, Sie schwachkopf.

00:13:59: Ich bin der Nicke Lauda, bevor wir loslegen, möchte ich mir eines klarstellen.

00:14:02: Erstens, für die Eintrittskarte bezahle ich aber schon mal überhaupt nicht.

00:14:06: Das Befehm in der Pause ist natürlich auch gratis.

00:14:09: Das heißt, dass ich hierhergekommen bin, war man wieder völlig umsonst.

00:14:13: Danke.

00:14:19: Kranke noch einmal hoch zu.

00:14:24: Ich muss Wichtiges vergessen.

00:14:28: Ich liebe mich.

00:14:30: Danke schön.

00:14:38: Vintage, neues aus unserem Archiv.

00:14:42: Was uns eigentlich interessiert? Wie bist der Grig, du so zum Stimmen imitieren gekommen?

00:14:47: Zum Stimmen imitieren, bin ich gekommen schon in der Volksschule.

00:14:50: Da habe ich mit einer Pips-Stimme authentisch den Bruno Kreisky hingekriegt.

00:14:57: Also aus meiner heutigen Sicht gar nicht mehr erklärbar, jenfalls die ganze KlarstTube und

00:15:02: ich dachte, also mit damals, mit dieser Stimme weiß ich kein Problem, aber...

00:15:07: Ich habe das mit dieser Stimme hinbracht, komischerweise.

00:15:10: Und da habe ich schon spürt...

00:15:11: Das war der jüngste Bruno Kreisky mit dem...

00:15:13: Das stimmt, ja.

00:15:14: Da ist in der Pubertät eine enorme Schüchternheit aufgetreten, die erst beim Bundesheer wieder losgewohnt bin.

00:15:23: Und da habe ich auch den rühmlichen Job eines Kopierers gehabt.

00:15:28: Das heißt, ich habe am Tag drei Akten kopiert, A drei Seiten und das war es.

00:15:32: Und der Rest war eigentlich Fahrt.

00:15:35: Und da habe ich noch gespürt, aha, ich krieg die Leute langsam.

00:15:38: Und dann haben die, habe ich ein Publikum gekriegt und auch die obersten, also majore,

00:15:44: feineriche Säge, ganz weit unten von den obersten Segen.

00:15:47: Das ist Reinhard Feinrich, war das noch mal.

00:15:48: Ja, da war er.

00:15:49: Ja, das war Reinhard Feinrich.

00:15:50: Das sind Brigadiere und die von der neue Geheirschaft.

00:15:52: Ja, das sind alle zu mir gekommen, aber sie haben eine interessante Stimme.

00:15:55: Ja, ich glaube schon, ich habe auch geschrieben, auch Gedichte.

00:15:58: Und so, das haben wir auch von Leim gegangen und das war einfach fantastisch.

00:16:02: Und haben wir im Sommer nach einem Grad Weihnachtslieder gesungen.

00:16:06: Leise Riesel des Schnee.

00:16:08: Ich glaube schon, dass die Stimme gut ist.

00:16:10: Ja, einzigase sollten eigentlich den Beruf wechseln.

00:16:12: Und das waren eure ganz, die waren total übertrüber.

00:16:16: Aber da habe ich auch gesehen, also ich kann die auch imitieren und habe dann einmal in der Früh antreten lassen, als der oberste.

00:16:24: Und die ganze Truppen unten, aber niemand war da.

00:16:26: Die haben wir schon ein Weiner Live, das kommt die Brigadiere jetzt Mittag damals, oder?

00:16:29: Ja, zum Mittag, das habe ich nicht so beobachtet, aber...

00:16:33: Ja, stimmt, ich fange mal rein.

00:16:35: Im Sommer Weihnachtslieder muss ich, ich glaube, wieder ein Weinerl drin.

00:16:39: Nein, ich habe sie verschwört, was?

00:16:40: Dann gibt es immer noch ein paar Rennen von meiner Oma im Alter, das haben wir da im August Weihnachtslieder gesungen.

00:16:44: So ist es nicht.

00:16:45: Aber das geht schon.

00:16:46: Ich wollte mal austesten, wie weit ich gehen kann.

00:16:48: Und das haben wir da ausdauern.

00:16:50: Ich habe da auch über Schwemmung gegeben, da habe ich Opfer gesungen.

00:16:53: Und da ist auch noch ein Arschloch, der Rahm und Haare stille.

00:16:57: Heider, wenn Sie keine Goschen halten, haben Sie an Samsung bequen bis am Ende des Bundes.

00:17:02: Und so weiter.

00:17:03: Also da bin ich nicht gut bei den obersten Auftagen gekommen, aber auch bei der gesamten Truppe schon.

00:17:07: Da bist du gemerkt.

00:17:08: Und da sind dann prominente Stimmen dazu gekommen.

00:17:10: Ja, ja, eine nach der anderen.

00:17:12: Aber so richtig losgegangen ist es eigentlich dann, ich muss sagen, bei U3.

00:17:17: Ich habe da wieder nachher gelandet.

00:17:19: Ich bin 1997, da habe ich noch, bin ich draufgekommen.

00:17:21: Und dann kam zum GH Berger, dann nach Oskar Werner und so weiter.

00:17:25: Damals war das gefragt, weil man das noch gekannt hat.

00:17:27: Ich kenne das ja nicht mehr.

00:17:29: GH Berger kennt mich schon noch.

00:17:30: Und GH Berger schon noch, wenn Oskar Werner nicht.

00:17:32: Ich bin Alexander, glaube ich, weil er schon, ja, du, weil er Schauspielerin bist.

00:17:35: Aber der Rest nicht.

00:17:37: Bei der Frau Klinger bin ich mir nicht ganz sicher.

00:17:39: Ich habe noch diese Erfahrung gemacht, wenn man spielen,

00:17:42: dass es eigentlich immer noch die Leute lachen drüber.

00:17:45: Jetzt muss die Edi Klinge mal kurz machen.

00:17:46: Bitte, bitte rufen Sie mich nicht an, weil sonst bin ich noch ewig in diesem Haufen.

00:17:51: Dankeschön.

00:17:52: Na aber wie Sie gemerkt haben, ob Sie es kennen oder es klingt nur deppert, das ist die Frage.

00:17:58: Wie der Mischung sein, glaube ich, die Paradiesche ist ja lustig.

00:18:01: Da gibt es auch berühmt, dass wir das Video mit den zwei Kotzen die dann so durchtagen.

00:18:05: Das ist ja super.

00:18:06: Und das Rennen, glaube ich, auf TikTok auch aufhören.

00:18:07: Die Katzen waren auch da.

00:18:09: Ja.

00:18:10: Der H.B. Klinge ist jetzt 60 geworden und der hat im Frühstück bei mir bei der Claudia

00:18:15: Stöckl was interessantes gesagt, was eigentlich auch ja so empfiehend, wenn man Figuren parodiert,

00:18:20: die wissen, wie es eiget.

00:18:21: Nämlich, dass man gewisse, wenn man die Rolle übernimmt, gewisse Sympathie übernimmt und

00:18:25: eindeucht in diesen prominenten Ehr.

00:18:28: Und deswegen er sich so schwer tut, beim Donald Trump jetzt zu parodieren.

00:18:32: Und H.B. Klinges ist auf eine akute Stichwerte, weil Gehli, du hast ihn vorher kurz getroffen.

00:18:37: Und wie war das eigentlich?

00:18:38: Ist ja so ein Superstound in der ganzen, ganzes Thema zu viel erreicht.

00:18:42: Ja, schon lange.

00:18:43: Aber ich will das jetzt nicht sagen, ein Idol von mir.

00:18:46: Aber ich vererre ihn schon sehr, weil der einfach wirklich verdammt gut ist.

00:18:50: Also schaut es jetzt nicht zuerst an, ist auch gut.

00:18:53: Aber den H.B. Klinge verfolge ich halt schon seit wirklich langem, lese seine Bücher,

00:18:58: studiere seine Figuren, finde es einfach wahnsinnig toll, was der macht.

00:19:01: Und ich hatte die Gelegenheit, ihn persönlich kennen zu lernen vor ungefähr einem Monat.

00:19:06: Er hat einen Preis erhalten für sein Lebenswerk bei einer großen Gala und ich bin spontan

00:19:10: eingesprungen für eine Kabereinlage.

00:19:13: Und ich war nicht nervös, weil ich spontan eingesprungen bin und ich mir zwei Minuten

00:19:18: vor dem Auftritt überlegt habe, was ich überhaupt spielen werde und weil viel Publikum

00:19:23: auch da war und Hochkarätige ist und Politiker und was auch so sieht, wo er mal alles wurscht.

00:19:26: Aber ich habe gewusst, ich habe Gehli Klinges jetzt drin.

00:19:28: Und deshalb war ich nervöser wie vor der Matura und vor dem letzten AIDS Test.

00:19:32: Aber ich habe bestanden, die Matura wollte ich sagen, und kam nachher mit ihm auch ins Gespräch

00:19:40: und das Schönste war, dass er mir sogar einen Kompiiment ausgesprochen hat für ein Wuchtel.

00:19:45: Der H.B. Klinge findet mich lustig, zumindest ein Wuchtel vor den 30.

00:19:50: Ja, aber das müssen wir die Wuchtel wissen, oder?

00:19:52: Wolltest du die Wuchtel wissen?

00:19:53: Nein, muss ich nicht wissen.

00:19:54: Nein, das sage ich jetzt.

00:19:56: Da habe ich gesagt, dass mein Tante Kretix kurz vor ihm tot gesagt hat, bevor ich sterbe,

00:20:01: ich will noch einen Sackal Mais können, um die Einischierung ein bisschen interessanter

00:20:04: zu gestalten.

00:20:05: So war mein Tante Kretix.

00:20:07: Jetzt lacht's gefälligst du.

00:20:08: Jetzt wissen wir, worüber H.B. Klinge lacht, private.

00:20:12: Das ist ein richtiger.

00:20:13: Ja, aber Peter, wie geht es dir damit eigentlich, wenn du viel Gonden parodierst?

00:20:17: Peter, wie geht es dir?

00:20:18: Wir wissen, die sind sympathisch sein eigentlich.

00:20:20: Schau mal, sind ja viele von dir freien.

00:20:21: Ja, die Sportler waren immer sympathisch, aber auch Leute, die mein Netz war sympathisch.

00:20:26: Die haben sich dann in den Luft aufgelöst, aber im Prinzip habe ich am liebsten die Sportler

00:20:30: parodiert, auch weil ich es am besten parodieren konnte, weil ich halt sehr viele privat gekannt

00:20:34: habe oder halt sehr viele Interviews gehört habe und wenn ich mehr in einer Person eine

00:20:37: versetzen kann, kann ich das besser parodieren.

00:20:39: Mit ihm ist es schwieriger logischerweise, weil die Typen weniger werden mit Ecken und

00:20:43: Kanten.

00:20:44: Aber im Prinzip muss man auch parodisch sympathisch sein, wenn es parodiert, stimmt schon ja.

00:20:49: Ja, und?

00:20:50: Aber da muss ich mal anzutun, was wirklich wichtig ist.

00:20:52: Am liebsten, der ist sehr gerne bekannt, der ist mein Freund des Kreisparodier.

00:20:56: Der wohne in Glössler-Neuburg und Glössler-Neuburg ist ein unglaubliches Auffangbecken für

00:21:00: Illustre-Typen und ich kenne da wirklich die halberen Belegschaften von lokalen Parodieren.

00:21:05: Leider Gottes kann es nur parodieren zu Silvester, bei der Glössler-Neuburger Silvester schon,

00:21:10: dass es vielleicht funktioniert wegen dem Publikum.

00:21:12: Ansonsten wird es schwierig, aber es gibt schon wirklich witzige Typen, die man parodieren

00:21:17: kann und die eigentlich auch auf die Bühne müsste, was wirklich kurios sein.

00:21:20: Leider haben es keinen prominenten Status.

00:21:23: Ja, und Interviews anzuhören, zu lesen und so weiter, sich reinzuversetzen, glaube ich,

00:21:28: das ist für uns Stimmen im Erdator, immer wesentlich, um in die Figur einzutauchen und

00:21:33: wenn man sich überlegt, wie das eigentlich klingen könnte, wenn man ein Originalinterview,

00:21:37: das in einer Zeitung erschienen ist, mit unserer Parodiestimme quasi dann führt und ja.

00:21:43: Und für die erste Ausgabe dieser Rubrik haben wir uns eine Dame ausgesucht, die jahrelang

00:21:49: Bundeskanzlerin in Deutschland war und jetzt eine Autobiografie knapp vor Weihnachten auf

00:21:53: den Markt gebracht hat und das Interview mit der originalen Angela Merkel ist im Spiegel

00:21:59: erschienen, eben zu Buch veröffentlichen und der Ralph Lehmann, der die Angela Merkel

00:22:05: parodiert, spielt für uns jetzt dieses Interview aus dem Original in der Parodie nach.

00:22:10: Hallo, hier im kommediierten Podcast, da ist der Mann, der so klingt wie Angela Merkel.

00:22:17: Wenn Sie noch ein Weihnachtsgeschenk brauchen, dann empfehle ich Ihnen meine brandneue Autobiografie

00:22:25: Freiheit.

00:22:26: Sie ist mit über 700 Seiten sehr umfangreich zu lesen, aber Sie schaffen das.

00:22:34: Sie hören nun das "Echte" Interview mit der "Furchen Stimme".

00:22:40: Sie veröffentlichen bald Ihre Memoan, die noch vor der US-Wahl fertig geworden sind.

00:22:47: Darin wünschen Sie sich von Herzen Erfolg für Kamala Harris.

00:22:52: Was dachten Sie, als Sie von Donald Trumps Sieg erfuhren?

00:22:55: Ja, das mal wieder die Umfragen daneben lagen, wie viele Zeitungszeiten wurden gefüllt,

00:23:03: mitberichten laut denen Frau Harris knapp gewinnen könnte und dann wacht man früh um sechs auf,

00:23:09: schaut aufs Handy und trauer.

00:23:14: Es war schon eine Enttäuschung für mich, dass Hillary Clinton 2016 nicht gewonnen hat.

00:23:20: Ich hätte es mir anders gewünscht.

00:23:22: Was halten Sie von Trump?

00:23:26: Wenn jemand in der Politik keine Win-win-Situationen zulässt, sondern immer nur Sieger und Verlierer

00:23:34: kennt, dann ist das eine sehr schwierige Aufgabe für den Multilateralismus.

00:23:41: Jetzt sind Sie frei von Zwängen Ihres Amts.

00:23:46: Da könnten Sie deutlicher werden.

00:23:47: Also das war nie mein Stil.

00:23:51: Ich habe vielleicht auch geprägt von der DDR-Zeit gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen.

00:23:57: Dieses gegenseitige über-Trumpfen in vermeintlicher Klarheit hatte ich nicht für eine politische

00:24:03: Tugend.

00:24:04: Es kann so viel Schlimmes passieren, dass ich die superlative Impositiven wie im negativen

00:24:11: nicht vergeuten möchte.

00:24:12: Wie fühlt es sich für Sie an, mit Trump in einem Raum zu sein?

00:24:20: Es gab da eine typische Szene.

00:24:23: Bei meinem Besuch im Weißen Haus 2017 versuchte ich ihn zu einem Handschlag für die Fotografen

00:24:30: zu überreden, weil ich in meiner konstruktiven Art dachte, vielleicht hat er nicht mitgekriegt,

00:24:37: dass die sich so ein Bild wünschen, aber natürlich war seine Verweigerung kalkül.

00:24:43: Was muss ein Bundeskanzler wissen für den Umgang mit Trump?

00:24:50: Trump war sehr neugierig, wollte Details ganz genau wissen, aber nur, um sie auf den eigenen

00:24:57: Vorteil hinabzutasten, um Argumente zu finden, die ihn stärken und andere schwächen.

00:25:03: Je mehr Menschen im Raum waren, desto größer war sein Drang, der Sieger zu sein.

00:25:08: Man kann mit ihm nicht plaudern.

00:25:11: Jede Begegnung ist ein Wettkampf.

00:25:13: Du oder ich.

00:25:15: Ihre Autobiografie hat gut 700 Seiten.

00:25:20: Ihre 16 Jahre Kanzlerschaft handeln sie auf 400 Seiten.

00:25:26: Ab einige ihrer Vorgänger haben mehrere dicke Bände über viel kürzere Amtszeiten geschrieben.

00:25:32: Wieso haben sie sich so beschränkt?

00:25:35: Weil wir mit dem Buch einen anderen Ansatz haben, den wir auch im Prolog beschreiben.

00:25:42: Ich bin jetzt 70 Jahre alt, 35 Jahre im Osten, 35 Jahre in der Politik.

00:25:49: Scheinbar zwei Leben in Wahrheit aber einleben.

00:25:52: Und die zweite Hälfte ist ohne die erste nicht zu verstehen.

00:25:57: Deshalb wollten wir unbedingt zwei Bände vermeiden, sonst hätten die einen nur die DDR-Zeit gelesen

00:26:03: und andere nur die politische Zeit.

00:26:06: Und 700 Seiten sind doch genug Lesenstoff, oder?

00:26:11: Naja, der Preis sind große Lücken.

00:26:14: Wir erfahren kaum Neues über Ihr Verhältnis zu Helmut Kohl oder Barack Obama.

00:26:20: Frankreich und China finden auf wenigen Seiten statt.

00:26:24: Bis auf Israel ist der Nahe Osten eine Lehrstelle.

00:26:28: Wollten Sie das Buch einfach schnell hinter sich bringen?

00:26:31: Nein, auf keinen Fall.

00:26:34: Unser ursprünglicher Traum waren sogar nur 500 Seiten.

00:26:38: Man muss nicht immer unendlich viele Bände schreiben, um etwas verständlich zu machen.

00:26:45: Und ja, Beate Baumann und ich haben uns insbesondere in den Teilen über meine politische Arbeit

00:26:53: nach 1990 erhebliche Restriktionen auferlegt.

00:26:58: Damit wollten wir auch zu den großen Themen der Kanzlerschaft heutigen kritischen Fragen

00:27:04: nicht ausweichen.

00:27:05: Wir wissen, dass wir Leute enttäuschen werden, die nicht vorkommen oder die über ihre Wunschthemen

00:27:12: gerne mehr gelesen hätten.

00:27:14: Aber wir haben dieses Buch nicht allein für Historiker geschrieben.

00:27:18: Der Anspruch ist, um historische Fakten herum Politik so zu erzählen, dass es auch ein

00:27:25: normaler Mensch versteht.

00:27:27: Sie hörten das echte Interview mit der Furchen Stimme.

00:27:33: Ja, die Frage eigentlich wäre von uns, wie wen Kennengländer schon von unseren Parodie

00:27:40: vorbilden.

00:27:41: Wie fühlst du Kennengländer eigentlich?

00:27:43: Ja, aber es ist mir jetzt kalt.

00:27:45: Ich war mal in der Beta Alexander Show, weil die Steffi Paschke da im Korg singen hat.

00:27:50: Also ganz kurz habe ich ihn mal gesehen oder gesagt.

00:27:54: Aber es haben sich einige Leute beklagt, dass gerade in der Werbung kann man für eine

00:27:59: Café-Market oder den Oscar Werner für eine Schuhrwerbung ...

00:28:07: Die Jötsi hast du noch nicht kennengelernt?

00:28:09: Doch, die habe ich angerufen als Beta Alexander.

00:28:12: Verstehe.

00:28:13: Nein, nein, nein.

00:28:14: Für einen Finkal bei euch.

00:28:15: Also ihr Lieber.

00:28:16: Du hast ja kennengelernt, oder?

00:28:17: Lieber, Gary.

00:28:18: Den Udo Jungs hast du ja kennengelernt.

00:28:20: Ja, ja, stimmt.

00:28:21: Na ja, was ist schon mehr, wie du kennengelernt hast?

00:28:23: Das ist schon mal warm, nicht mehr ganz gut.

00:28:25: Der Udo Jungs kann sich nur das Treffen erinnern mit dem Herrbett oder nicht mit dem Treffen.

00:28:29: Das war es schon noch.

00:28:31: Mitten haben sie hinter sich zusammen und dann haben sie einen Mensch, was der Hansi da

00:28:36: aufgeführt hat mitten.

00:28:37: Ich habe gesagt, ich bin voll begeistert, dass ich überall so gut ankomme.

00:28:44: Bissau.

00:28:45: Was du einmal gesagt hast in der Schule.

00:28:47: Es war lustig, wo du das her hast.

00:28:49: Ich war dabei, dass er das gesagt hat.

00:28:51: Ach so?

00:28:52: Ja.

00:28:53: Wir haben uns mir und so kennengelernt.

00:28:55: Ich habe das mal mal geredet.

00:28:57: Ja, stimmt.

00:28:58: Das war bei ...

00:28:59: Bei der Fernsehsendung waren in den 90er-Jahren, was für die Kasse war.

00:29:03: Oder meine Österreich.

00:29:04: Ich war nicht dabei, aber ich war so die Fernsehsendung.

00:29:07: Das ist immer interessant.

00:29:09: Ich habe eher die Klaugen da gekriegt.

00:29:12: Links sind schon, rechts sind schon und ich bin da hingefallen.

00:29:15: Aber so ...

00:29:16: Weil das ist sehr schwierig, was du immer so ...

00:29:18: Weil das Problem ist, du darfst keine Werbung machen mit Barodinen.

00:29:22: Mir haben sie mal angefragt gehabt, weiß ich nicht mehr, in einer großen Firma, ob ich

00:29:26: ein Baraskam-Barodin machen könnte beim Werbespot.

00:29:29: Darauf, wenn der Baraskam-Telefon gesagt hat, du kannst das gern machen.

00:29:33: Aber ich habe mir mal einen Prozent der Gage bekommen.

00:29:36: Und da muss ich eher dazu sagen, wie viel die Gage ist.

00:29:39: Das hat sie irgendwo Mitte der 2000er geändert.

00:29:42: Vorher gab es ganz viele Barodinen in der Werbung.

00:29:45: Und dann war ein Gesetzesbaus, das wirklich eine Änderung des Markers des Originalen

00:29:49: immer verratet hat.

00:29:50: Er sagt nur KI und jetzt relativiert sich alles wieder.

00:29:53: Aber es ist ja die Frage damals, hat es bei mir mal gekaust, wenn man den Namen nicht nennt.

00:29:58: Und da kann das irgendwer sein.

00:30:00: Das erzählt nicht mehr.

00:30:01: Aber trotzdem haben sie sich geklaut.

00:30:03: Wenn es klar erkennbar ist, wenn du kannst das auch Barodin sein, dann ist es klar erkennbar.

00:30:07: Hast du keine Chance?

00:30:08: Na, hol von mir zum Klarkennbar.

00:30:10: Ja, genau das ist wichtiger.

00:30:12: Klar erkennbar war bei dir auch der Otto Baric.

00:30:14: Und mit dem Otto Baric eigentlich verbindet ihr eigentlich auch im Nachhinein eine lustige Geschichte.

00:30:19: Damals war es nicht so lustig, oder?

00:30:21: Ich habe fast alle meine Barodin-Opfer wirklich kennengelernt und mit manchen,

00:30:25: hat sich so eine gute Freundschaft entstanden.

00:30:28: Beim Baric war mir Eichel in einer Fernsehsendung in Linz.

00:30:31: Der Moderator sagt, er stellt uns gegeneinander vor, gegenseitig vor.

00:30:35: Und der Baric hat davor, dass er sich stimm an Barodin tut und ich wollte anfangen zu Barodin tun.

00:30:40: Und der Baric schaut zu und die Barodin in Bois.

00:30:42: Und der sagt, das ist unglaublich.

00:30:44: Wie machen Sie diese tolle Brust mit komischem Lacher wirklich?

00:30:47: Das ist auch eine komische Sprache, was er spricht, diese Brust.

00:30:50: Und der hat sich halt fürchterlich ab und dann Barodiere den.

00:30:53: Ich grüße alle, ich fraße, da ist er jemand Braske.

00:30:56: Und der Baric sagt, es ist unglaublich.

00:30:58: Braske ist auch die bischen Sportler, was kann ich beherrschen, deutsche Sprache.

00:31:02: Hat immer Probleme mit Rätchen für den Fall.

00:31:04: Und ich baroatiere auch den Krankenl und den Kübber etc.

00:31:08: Der haut sich ab der Baric und sagt, wirklich super, wie lustig das ist und das gefällt ihm gut.

00:31:13: Dann sagt der Moderator, ob ich ganz kurz den Baric auch barodieren könnte.

00:31:16: Und ich sage, ja, ich kann auch sprechen wie der Baric.

00:31:18: Schauen Sie, ich werde spielen immer noch, drehen in der österreichischen Nationalmannschaft.

00:31:22: Ich kann auch immer noch heben, die Niveau der Nationalmannschaft.

00:31:25: Ich spiele mit Aitch, Livaro Beach, Mandega C, DHH, FHK, HH, IHJ, Mitterfeld, KAHC, LH, NH, OHR, SSDH, WHXH, YH

00:31:37: Und ganz vorne diese, die Dic Hebauer.

00:31:40: Der Baric schaut mich an, völlig hasst, richtig Fuchs-Teufels-Füte und sagt zu mir, ich sage Ihnen was, junge Mann.

00:31:47: Das ist ganz, ganz schlechte Barodie, was Sie machen von mir als Baric.

00:31:51: Solche Leute wie Sie, würden in Amerika hängen auf einem Baum, auf Wiederschauen.

00:31:56: Ich würde mich beschwert, kommt ein Baric drüber.

00:31:58: Aber wie immer ein paar Mal gekoppt ist, dass sich die Leute beschwert gehabt haben,

00:32:02: haben wir kann man erinnern, auch schon sicher fuchtsuner her.

00:32:04: Wir haben gespielt, eine Galife in österreichischen Fußball,

00:32:07: Bum, Weihnachtsfeier vom ÖFP und wir sitzen auf der Bühne in der zweiten Reihe,

00:32:12: da mag ich kein Auto, da war es ein junger Teamspieler.

00:32:16: Und er sagt, du rastest auf Bühne, so wie du rähre ich nicht.

00:32:20: Das ist Freiheit.

00:32:21: Und ich sage, Marco, jetzt bist du im Publikum und ich auf der Bühne, ich rede so wie du, ich rede so wie ich jetzt rede.

00:32:27: Und du, das musst du akzeptieren.

00:32:29: Und da ein paar, ein Autoitschende, ich treffe sie in noch ein paar Gemeinsamern,

00:32:33: der Miem mit dem Dominik Heinzel.

00:32:34: Das schaut mich keines Blickes an, war wirklich auch frustriert und hat gesagt,

00:32:39: ist das schlechte Barodie und keiner hat das Recht,

00:32:41: der einem zu baratieren, wer ist höher wie die anderen.

00:32:43: Und dann war er folgendes, dann schaut er mir an und blickt auf meine Uhr,

00:32:47: weil ich da mit dem Baratsch, den ein Autoitsch beratiert gehabt habe.

00:32:54: Und da fährt mir wieder freundlich, der ein Autoitsch und sagt,

00:32:56: hey du, tragst du ein Autoitsch mit dir, kann mir ganz normal reden.

00:32:59: Das ist ein Auschauer, vorrückte Geschichte, die man da ein paar Geschichten hat.

00:33:02: Er schaut mich keines Blickes an, das ist schon die schönste Formulierung des Sportkarts.

00:33:05: Das ist ja wunderschön, ja, so schöne, er schaut mich keines Blickes an.

00:33:08: Und dann schauen wir einen Blick auf unsere Termine, den wir haben bis Ende der Serie.

00:33:12: Die Termine und die Bicke?

00:33:13: Jahresrückblickste dann, ja.

00:33:15: 17.12. beginn wir in der Kulisse im Wien.

00:33:17: Ja, genau, und dann haben wir am 29. eine Dreifachs-Serie.

00:33:21: Ah, drei und drei, ja, zielig.

00:33:22: Du schiehst schon freies, dass du da wieder bist.

00:33:23: Ja, für die Stimmen wäre sicher.

00:33:24: Baum weg, ne?

00:33:25: Ja, super.

00:33:26: Ja, super.

00:33:27: Ja, Jahresrückblickste schoße in Serie am 29. im Kasselnober Wien,

00:33:30: um 11.00 Uhr, um 15.30 Uhr und um 19.30 Uhr.

00:33:34: Am 30. Dezember spielen wir ein viertes Mal im Kasselnober.

00:33:37: Alle Karten gibt es auf www.commitiert.nate und zu Silvester Christian.

00:33:42: Silvester, sind wir in Kloster Neuburg,

00:33:44: das hier auch den Podcast aufnehmen.

00:33:46: Die große Silvester-Show in der Alte-Erwürdinger-Babenberger-Halle,

00:33:49: die zusammen so alt ist wie alle Barodin vom Herrwärt.

00:33:54: Und wir machen dann noch zwei Mal den Jahresrückblick,

00:33:57: allerdings schon im Jahr 2025, am 10. in Feldbauch in der Steiermark

00:34:01: und am 11. in Brunn am Gebirge.

00:34:04: Und ich würde sagen, wir entlassen damit die Leute langsam.

00:34:07: Das war unser erster Podcast.

00:34:08: Wir freuen uns, wenn es nächste Woche wieder dabei ist.

00:34:10: Es ist jetzt am 4.Natwänz-Sondag.

00:34:12: Wir essen ein paar Keksel und vielleicht wollen die Dj-Ölze

00:34:15: nach Odanenbaum singen oder so.

00:34:17: Ja, so soll der Dj-Ölze singen.

00:34:20: Ich habe mir schon gedacht, dass es Microsoft ist, oder Martin.

00:34:23: Ja, weil Martin kennt weniger als er findet.

00:34:25: Aber beim Programm lachen sie trotzdem, oder? Was nicht?

00:34:29: Okay, sing mal so.

00:34:31: Odanenbaum.

00:34:34: Odanenbaum.

00:34:38: Ach so.

00:34:41: Aber grün sind deine Blätter.

00:34:44: Du grünst nicht nur zusammen seit,

00:34:47: auch im Winter, wenn es schneit.

00:34:50: Odanenbaum.

00:34:53: Odanenbaum.

00:34:56: Wie grün sind deine Blätter.

00:35:02: Da war jetzt Anne-Werth Rebka auch noch dabei. Wunderbar, oder?

00:35:05: Schön, dass es nach 3.Natwänzen ist.

00:35:08: Das ist ein schöner 3.Natwänter.

00:35:11: 4.Kompon nächste Woche.

00:35:13: Ciao, ich war's, dein Podcast.

00:35:16: Immer wieder Österreich, der Comedyhirten Podcast.

00:35:19: Eine Produktion der Podcastwerkstatt

00:35:22: in Zusammenarbeit mit den Comedyhirten und Sixpack Studios.

00:35:25: und Sixpack Studios.

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